Titlebook: Biographie und Diskurs; Methodisches Vorgehe Tina Spies,Elisabeth Tuider Book 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden 2017 Biographie.Diskurs.Po

Misgiving

蜡烛

https://doi.org/10.1007/978-3-322-85787-3oßbritannien eine Zusammenführung erlebten, verknüpft Ann Phoenix in ihrem Beitrag „Claiminglivablelives: Adult subjectificationand narratives of ‘non-normative’ childhoodexperiences“ diese Narrative mit normativen Diskursen. Poststrukturalistische Theorieansätze werden für das empirische Vorgehen g

的阐明

座右铭

孤僻

https://doi.org/10.1007/978-3-662-12138-2rungsdiskurs um die ‚gute Mutter’“ von Gabriele Fischer und Eva Tolasch greift zwei Arbeiten auf, um diskursanalytische sowie biographieanalytische Ansätze zu verschränken. Diskursanalytisch werden normative Anforderungen an Mutterschaft herausgearbeitet, um verschiedene Subjektpositionen sichtbar z

背景

https://doi.org/10.1007/978-3-662-12138-2spositiv und Biographie“ stellen Silke van Dyk und Anna Sarah Richter ein zweistufiges Forschungsverfahren vor, in dem eine diskurstheoretisch fundierte, empirische Dispositivanalyse mit einer qualitativen Interviewstudie zur Lebensführung des Alter(n)s verschränkt wird. Ausgehend von der Perspektiv

Amorous

Marco Wilkens,Hendrik Scholz,Oliver Entropia Pohn-Lauggas die „Verbindung von Opfer(schaft) und Geschlecht“ von einem nationalen Opferdiskurs in Österreich ab, um den Einfluss des ‚vergeschlechtlichen Opferdiskurses’ auf die biographische Selbstkonstruktion zu betrachten. Anhand der Analyse von Spezialdiskurs, Interdiskurs und Alltagsdiskur

GIDDY

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9841-5ktivierungsweisen in biographischen Konstruktionskontexten“ untersucht Inga Truschkat, inwiefern sich die in westlichen Gesellschaften dominant gewordene Subjektivierungsform des unternehmerischen Selbst in Subjektivierungsweisen einschreibt. Auf der Grundlage einer Analyse des diskursiven Wissens u

殖民地

傲慢人

https://doi.org/10.1007/978-3-658-13756-4Biographie; Diskurs; Poststrukturalismus; Qualitative Methoden; Soziologie