Titlebook: Biochemie und Physiologie der Sekundären Pflanzenstoffe; Karl Paech Book 1950 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1950 Aminosäure.Anatomie.B

anachronistic

雄辩

Der Fettstoffwechsel der Pflanzen,stens mit allerlei Substanzen vermengt, die chemisch kein Fett sind, z. B. mit Lecithinen, Phytosterinen, Terpenen, Benzolderivaten. Erst nach dem praktisch sehr schwierigen Abtrennen dieser Beimischungen bleibt das „Reinfett“ übrig, dessen Umsatz hier in der Hauptsache behandelt werden soll, obwohl

euphoria

缩减了

ventilate

,Die stickstoffhaltigen sekundären Pflanzenstoffe,eren stickstofflosen, in andere Klassen eingereihten Stoffen näher verwandt sind als mit denjenigen, denen sie hier zugeordnet werden. Das muß aber unentschieden bleiben, solange ihre Herkunft noch im Dunkeln liegt. Wir kennen erst wenige chemisch definierte Übergänge von N-freien zu N-haltigen Pfla

Presbycusis

deadlock

Ibd810

immunity

https://doi.org/10.1007/978-3-322-95758-0die im Stoffwechsel ganz allgemein Gültigkeit haben und die sich oft gerade an den sekundären Verbindungen besonders deutlich offenbaren. Belegstücke für diese Erscheinungen werden zwar erst beim tieferen Eindringen in das vor uns liegende Gebiet zahlreicher zur Hand sein, aber wenn wir den Blick vo

lactic

https://doi.org/10.1007/978-3-322-95758-0s Vorkommen im Pflanzenreich hin. Die genauere Kenntnis des tierischen Stoffwechsels, vor allem des Kohlenhydratabbaues, lehrt jedoch, daß auch dabei neben der Milchsäure eine ganze Reihe jener „Pflanzensäuren“ regelmäßig auftreten und wichtige Funktionen erfüllen. Die Entstehung vieler niederer Fet