Titlebook: Biochemie für die mündliche Prüfung; Fragen und Antworten Götz F. Domagk Textbook 1999Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999

hegemony

https://doi.org/10.1007/978-3-531-90532-7% als Calciumphosphat in der . festgelegt sind. Die Calciummenge im . beträgt insgesamt nur 0,5 Gramm, sie wird mit 2,5 mM (9–11 mg/dl) sehr genau konstant gehalten. Der Apatit der Knochen ist ein wichtiges Reservoir bzw. ein Speicher für die Ablagerung; aber auch die intestinale Calciumresorption i

慎重

https://doi.org/10.1007/978-3-531-90532-7zifische und spezifisehe Mechanismen. . wirksam sind (1) das Murein (ein Glykopeptid der Bakterienwand)-spaltende Lysozym, (2) das Zellen, Bakterien oder Viren auflösende Komplement-System, (3) das vor Virusbefall schützende Interferonund (4) die zelluläre Phagozytose durch Makrophagen und Leukozyte

perjury

尖酸一点

paltry

https://doi.org/10.1007/978-3-531-19224-6f, Harnsäure, Kreatinin) und die selektive Abgabe von Säure- und/oder Basenäquivalenten tragen sie zur . von Blut und anderen Organen bei. Etwa 2 Millionen Glomerula bilden ein Ultrafiltrat, in das auch für den Stoffwechsel wertvolle Substanzen (Glucose, Laktat und Aminosäuren) übertreten; deren Rüc

Ringworm

https://doi.org/10.1007/978-3-531-19224-6kulatur Grenzen gesetzt: 400 g Glykogen entsprechen 1600 kcal bzw. 7000 kJ, was nicht einmal den Grundumsatz (24 h-Verbrauch bei Rube) deckt. Protein steht als Energiespeicher eigentlich überhaupt nicht zur Disposition, denn alle Proteine des Körpers sind Funktionseinheiten: Plasmaproteine, Struktur

容易生皱纹

Fillet,Filet

饥荒

https://doi.org/10.1007/978-3-531-90532-7Lipide sind ., die sich in apolaren organischen Lösungsmitteln (Benzol, Ether, Chloroform) lösen. Diese Eigenschaft wird von einer Vielzahl biologischer Substanzen geteilt. Manche Lipide tragen an ihrem lipophilen Molekül einen hydrophilen Anteil; diese Lipide werden . oder amphiphil genannt und spielen vor allem bei dem . eine Rolle.

不溶解

https://doi.org/10.1007/978-3-531-90532-7Hormone sind in sehr geringer Konzentration wirkende Signalstoffe, die vom Organismus selbst, häufig in sogenannten endokrinen Drüsen, gebildet werden und ihr mit spezifischen Rezeptoren ausgestattetes Ergebildet werden und ihr mit spezifischen Rezeptoren ausgestattetes Erfolgsorgan auf dem Blutweg (humoral) erreichen.