Titlebook: Biochemie für Mediziner; Ein Lern- und Arbeit Markus Linnemann,Michael Kühl Textbook 1995Latest edition Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fa

AVOID

,Weimarer Republik (1918–1933), können. Zu letzteren zählen als wichtigster Zelltyp die ., die Bindegewebszellen im klassischen Sinn. Im Gegensatz zu den Fibroblasten zeigen sie eher reduzierte Stoffwechselaktivität. . zeichnen sich dadurch aus, daß sie in umfangreichem Maße Fasern und Grundsubstanz (fibra lat. Faserstoff, blasto

倔强一点

Helke Hildebrandt,Werner Lindner). Zusammen mit den . (leukos gr. weiß) und . (thrombos gr. Blutpfropf) stellen sie die korpuskuläre bzw. zelluläre Fraktion des Blutes. Es kann somit als Zellaufschwemmung oder -suspension (suspendere lat. aufhängen, in der Schwebe) aufgefaßt werden und erinnert an ein Gewebe, dessen Zellen frei be

运气

Helke Hildebrandt,Werner Lindnert „frei von“, und die Leistung des Immunsystems besteht darin, den eigenen Körper von Krankheitserregern frei zu halten. Dazu bedient sich das Abwehrsystem zweier, eng zusammenarbeitender funktioneller Unterbereiche. Hierbei handelt es sich zum einen um die ., zum anderen um die . Abwehr. Richtet si

鞭子

insecticide

,Aminosäuren, Peptide und Proteine, griechische Buchstabe α bezeichnet dasjenige C-Atom, an das die Säuregruppe -COOH gebunden ist. Anders als bei den uns bereits bekannten Carbonsäuren finden wir an diesem α-C-Atom bei Aminosäuren eine weitere funktionelle Gruppe, die Aminogruppe -NH.. Am α-C-Atom einer jeden Aminosäure sind also di

Genome

Experimentelle Methoden,Wie lassen sich die verschiedenen Komponenten trennen, reinigen und identifizieren? Ein scheinbar hoffnungsloses Unterfangen, hält man sich nur einmal die Vielzahl der Zellenzyme vor Augen (Enzyme sind Proteine oder in seltenen Fällen Nukleinsäuren, die Stoffwechselreaktionen beschleunigen).

行乞

Enzyme und Coenzyme,t die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion erhöht. Obwohl Katalysatoren während der eigentlichen Reaktion durchaus chemisch verändert werden, gehen sie letztlich wieder unverändert aus der chemischen Reaktion hervor, d. h. sie werden nicht „verbraucht“. Nach Ablauf einer Katalyse können sie ern

DALLY

Kohlenhydrate I,hlenhydrate Kohlenstoff und Wasser im Verhältnis 1:1, was sich in der allgemeinen Formel C. (H.O). zum Ausdruck kommt. Es gibt aber auch Ausnahmen von dieser Regel, z. B. die Aminozucker oder die Desoxyribose. Je nach Größe von n unterscheiden wir:

ALLEY

Lipide I,ihre Wasserunlöslichkeit ist. Man sagt, sie seien hydrophob, was etwa mit „wasserfeindlich“ oder „wasserabweisend“ übersetzt werden kann. Fette und fettähnliche Stoffe, Lipoide (oides gr. ähnlich) genannt, meiden also Wasser und bevorzugen ihresgleichen als Lösungsmittel.

cogitate

Kohlenhydrate II,e genannt), die beim Speichel-pH-Wert von 7 bis 8 α(1→4)-glykosidische Bindungen von Polysacchariden hydrolysiert (also durch Einführen eines Moleküls Wasser aufbricht). Dabei entstehen Oligound Disaccharide wie Maltose, Isomaltose und Maltotriose. Die Spaltung der α(1→4)-Bindungen erfolgt zufällig,