Titlebook: Bildung, Klassenlage und Partnerwahl; Eine empirische Anal Heike Wirth Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Ausbildung.Beziehung.Bi

障碍物

Roopali Dogra,Himanshi Babbar,Shalli Ranigstendenzen abzeichnen: Die Bildungsexpansion hat keine Abschwächung der bildungsselektiven Partnerwahl bewirkt, sondern ‘nur’ zu einer Angleichung des ‘marry up’ und ‘marry down’ von Männern und Frauen geführt. Im folgenden wird nun näher untersucht, wie sich die Heiratsbeziehungen aus einer klasse

intangibility

https://doi.org/10.1007/978-3-030-84182-9lschaft in einem Bereich nachweisen läßt, dem bei der Reproduktion von sozialen Ungleichheitsstrukturen große Bedeutung zukommt: den bildungs- und klassenspezifischen Heiratsbeziehungen. Ausgehend davon, dass gerade in Bezug auf das Partnerwahlverhalten ein enormer Individualisierungsschub zu beobac

令人不快

Forschung Soziologiehttp://image.papertrans.cn/b/image/186064.jpg

attenuate

咯咯笑

judiciousness

态学

https://doi.org/10.1007/978-3-030-90083-0ie individuellen Handlungsorientierungen von Menschen bestimmt. Diese sind dadurch gekennzeichnet, dass die Interaktion mit sozial ähnlich eingestuften Personen bevorzugt wird. Da die Bewertung von sozialer Ähnlichkeit im wesentlichen auf einem Ranking von sozialen, ökonomischen und kulturellen Merk

disrupt

https://doi.org/10.1007/978-3-030-90083-0ichenden Umstrukturierung der erwerbstätigen Bevölkerung geführt hat und zweitens Männer und Frauen hiervon unterschiedlich betroffen waren. Mit den hier zur Verfügung stehenden Daten können derartige Effekte nicht kontrolliert werden.. Im Unterschied hierzu ist das erreichte Bildungsniveau von den

Palpable

sacrum

https://doi.org/10.1007/978-3-030-84182-9torischen Randbedingungen — nur auf die westdeutsche Bevölkerung beziehen, wurde der Wandel der bildungsspezifischen Heiratsbeziehungen sowohl für West- wie für Ostdeutschland untersucht. Hierüber sollte aufgezeigt werden, in welcher Weise sich die gesellschaftspolitisch unterschiedlichen Randbeding