Titlebook: Bildergespräche; Zur Funktion von Kun Winfried Jung Book 1991Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Bilder.Funktion.Kultur.K

刘兴旺

书目名称Bildergespräche影响因子(影响力)




书目名称Bildergespräche影响因子(影响力)学科排名




书目名称Bildergespräche网络公开度




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书目名称Bildergespräche读者反馈




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obtuse

https://doi.org/10.1007/978-1-4419-8804-1um ihm die zum Verständnis seiner Aussageabsicht nötige ‘Optik’ zuermöglichen. Sieht man die Bedeutung eines Textes als eine Größe, die als Ergebnis des Leseprozesses erst entsteht, so wird verständlich, daß diese zusätzlich vom Leser und seinen jeweiligen historischen Voraussetzungen bestimmt wird.

机警

Bilder im Romanwerk Theodor Fontanes,uchungen wurde. Zwar sind Anspielungen auf Kunstwerke nicht überall so offensichtlich wie in „L’Adultera“, wo schon der Titel auf ein tatsächlich existierendes Gemälde verweist, aber Reuters Hinweis deutet doch an, daß es sich hier um ein konstantes Motiv in Fontanes Werk handelt.

Malleable

招待

,Porträts: Zum Zusammenhang von Bild und Erzählweise im ersten Kapitel von „L’Adultera“,mit unterschiedlichen Akzentsetzungen um die Analyse der Einleitungskapitel verschiedener Fontanescher Romane bemühen.. Im oben zitierten Brief an Georg Friedländer hat Fontane nicht nur den Grundton seines Erzählens bestimmt, sondern vor allem deutlich gemacht, daß die Sorgfalt, die er stets auf da

Polydipsia

可用

,Bildergespräch II: Kunst, Moral und Politik im Tischgespräch des 5. Kapitels, auf Bilder und Kunst im allgemeinen hat der Erzähler dies auf das Problem der Individualität hin zugespitzt. Van der Straaten lebt als Bildersammler in der Welt der Malerei, während Melanie für die Musik Richard Wagners schwärmt. Während eines Diners im Hause van der Straaten werden beide Themen au

Projection

正式通知

,Bildergespräch III: Der moralische Appell in der zeitgenössischen Genre- und Historienmalerei,tion hat. Schon Conrad Wandrey lobte, daß in „L’Adultera“ „Fontanes Kunst, Menschen durch Rede sichtbar zu machen“., bereits voll entwickelt sei, ohne allerdings die kritische Distanz des Erzählers gegenüber den unterschiedlichen Sprechmustern zu erkennen. Van der Straatens Sprache ist von Zitaten,

evasive

,Bildergespräch IV: Tintoretto: „L’Adultera“. Die Wiederkehr des Bildes am Schluß des Romans,anie van der Straatens plastisch hervorhob, stellt das Bild am Ende des Romans in deutlichem Bezug auf das erste Bildergespräch im zweiten Kapitel das Motiv der Versöhnung dar. Melanie hatte damals van der Straaten gewarnt, „daß man den Teufel nicht an die Wand malen soll!“ (S. 120). Das Gemälde wur