Titlebook: Bilder der Moderne; Studien zu einer Soz Werner Gephart Book 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Emile Durkheim.Georg Simmel.Gesellscha

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Introvertierte Rechtsgemeinschaftbis zur materialasketischen Sakralisierung von Fett und Filz bei Joseph Beuys reicht — dies ist nicht einer »Ästhetenmaniriertheit« oder »intellektualistischer Feinschmeckerei«. zu verdanken, sondern in den Grundlagen okzidentaler Kultur verankert.

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t die Kunst, sondern das Recht einen prominenten Platz ein. Gerade weil sich Soziologie um das Problem sozialer Ordnung zentriert und organisiert, gerinnt eine Gesellschaftstheorie, die den primären Integrationsmodus von Recht postuliert, zu einer mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe

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Einleitung Die Gesellschaft ist im Bilde. Ästhetische Erfahrung und soziologische Hermeneutikiner mehr oder minder impliziten Rechtsanalyse. Dies habe ich in »Gesellschaftstheorie und Recht«. insbesondere anhand der Theoriebeiträge von Marx, Durkheim und Weber im Detail nachzuzeichnen versucht.

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Ausblick: Ein Ende der Bilder von Krieg, Stadt und Natur?nteressiert uns — freilich nur im Anriß — was aus den uns bewegenden Themen des Krieges, der Stadt und der Natur im Hinblick auf die These einer die „Zweite Moderne“ begründenden Ästhetik geworden ist (2), um schließlich die in der Einleitung aufgeworfene Frage nach dem Ort der ästhetischen Sphäre in der Gegenwart wieder aufzunehmen (3).