Titlebook: Bilanzen und Bilanztheorien; Alfred Isaac Book 1953 Springer Fachmedien Wiesbaden 1953 Bewertung.Bilanz.Bilanzen.Bilanztheorie.Darstellung

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,Bilanzen, die aus besonderen Anlässen aufgestellt werden, vorhandenen Vermögensteile, andererseits aber auch die Kapitalverhältnisse, so wie sie bei Beginn der Unternehmung bestehen, klargestellt werden. Zudem schreibt auch das Gesetz im § 39 HGB. vor, daß jeder Kaufmann bei dem Beginn seines Handelsgewerbes seine Grundstücke, seine Forderungen und seine

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Bilanztheorien (Bilanzauffassungen),r alle Vermögensteile einerseits und Schulden andererseits. Aus dieser Gegenüberstellung ergibt sich dann das Reinvermögen oder Eigenkapital. Vergleicht man die Reinvermögen zweier aufeinanderfolgender Bilanzen, so erhält man den Reinerfolg (Gewinn oder Verlust).

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Polynomials, Vectors, and Matrices,zwei Teile, in die Aktivseite (Aktiva) und die Passivseite (Passiva). Es handelt sich hier offenbar. um Bezeichnungen, die der lateinischen Sprache entnommen sind. Das Wort Activum (Activa ist die Mehrzahlbildung) stammt von dem lateinischen Zeitwort „agere“. Dies heißt etwa: handeln, tun, tätig sei

STERN

https://doi.org/10.1007/978-981-287-895-3 Auslegung des Gesetzes beschäftigt. Aufgabe des Wirtschafters ist es, selbständig zu der Wertfrage Stellung zu nehmen. Der Gesetzgeber hat sich bei seinen Vorschriften hauptsächlich von der Vorsicht leiten lassen, damit nicht durch Überbewertung fiktive Vermögen ausgewiesen werden und so eine Benac

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Clinical Analytics with SNOMED CT,lar geworden ist. Dabei wird man sich mit der Tat­sache abfinden müssen, daß es einen einheitlichen Erfolgs­begriff nicht gibt. Es gibt zahlreiche Erfolgsbegriffe. Nur ist allen eines gemeinsam: daß man immer an eine Mehrung oder Min Minderung denkt, in welcher Weise aber, das muß jeder einzelnen An

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