Titlebook: Bewußtsein und Bewußtseinsstörungen; Ein II. Beitrag zur Wolfgang Boor Book 1966 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1966 Bewusstsein.Persön

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https://doi.org/10.1007/978-3-030-24482-8twortet worden, daß sie zu den großen, noch ungelösten Themen der forensischen Psychiatrie zu gehören scheint. Wir können uns mit einem Literaturüberblick begnügen. Denn zwei Grundströmungen lassen sich schnell erkennen:

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Natasa Grujic,Dimitrios Kyrkilisgleichwertigen Bewußtseinsstörung“ den Begriff einer . Bewußtseinsstörung“ einzuführen. Die Frage, ob zur weiteren Charakterisierung der Bewußtseinsstörung das Wort „nicht-krankhaft“ erforderlich sei, blieb offen..

Annotate

https://doi.org/10.1007/978-3-030-27285-2rantwortlichkeit resp. Schuldfähigkeit (im Sinne von E 1962) sind Rechtsbegriffe. Sie nehmen zu dem erkenntnistheoretisch unentscheidbaren Problem, ob der Mensch ‚schuldhaft‘ — d. h. seine Willensfreiheit unterstellt ‚ vorwerfbar‘ — handeln kann, keine Stellung.

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Business Strategy and Transactional Models, Denn jeder Autor psychologischer oder psychopathologischer Studien zum Thema des Bewußtseins muß an irgendeiner Stelle darlegen, was er unter dem Begriff ‚Bewußtsein‘ versteht resp. von seinen Lesern verstanden haben will. Die kürzeste und bequemste Umschreibung des Phänomens sieht .. in der Formel: „Bewußtsein als Tätigkeit des Ich“.

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,Zu den Begriffen ‚Bewußtsein‘ und ‚Bewußtseinsstörung‘, Denn jeder Autor psychologischer oder psychopathologischer Studien zum Thema des Bewußtseins muß an irgendeiner Stelle darlegen, was er unter dem Begriff ‚Bewußtsein‘ versteht resp. von seinen Lesern verstanden haben will. Die kürzeste und bequemste Umschreibung des Phänomens sieht .. in der Formel: „Bewußtsein als Tätigkeit des Ich“.

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Das Problem in der Rechtsprechung,r und stärkster Affekte bei sonst psychisch und physisch intakten Menschen blieb dem richterlichen — normativen — Werturteil vorbehalten. Solange diese vernünftige und praktikable Übereinkunft eingehalten wurde, konnten Schwierigkeiten bei der Feststellung der Zurechnungsfähigkeit eines Affekttäters kaum auftauchen.

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Ziwei Zhao,Daojuan Wang,Xianhua Weir und stärkster Affekte bei sonst psychisch und physisch intakten Menschen blieb dem richterlichen — normativen — Werturteil vorbehalten. Solange diese vernünftige und praktikable Übereinkunft eingehalten wurde, konnten Schwierigkeiten bei der Feststellung der Zurechnungsfähigkeit eines Affekttäters kaum auftauchen.