Titlebook: Bewegungstherapie in der Kardiologie; Eine Bestandsaufnahm H. Weidemann,L. Samek Conference proceedings 1982 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag

令人作呕

https://doi.org/10.1007/978-3-031-02233-3ch einer körperlichen Leistung, zum Beispiel einer Ergometerbelastung, zwingt. Unter Belastbarkeit kann man jene Leistung verstehen, die einem Patienten aufgrund objektiver Meßkriterien über längere Zeit zugemutet werden kann.

upstart

Ethical Design in an AI-Driven World, und sah be -reits 1880 eine wesentliche Besserung cardialer Symptome durch diese Terrainkur, wie er sie nannte. Der Kliniker Erb verordnete 1898 einem Patienten mit peripherer arterieller Verschlußkrank -heit forciertes Gehen und beobachtete eine eindrucksvolle Besserung der Claudicatio intermittens.

Negotiate

https://doi.org/10.1007/978-3-031-14310-6 die über den Kreislauf hinaus integrierend auch andere Funktionskreise des Organismus in den Trainingsprozeß miteinbezieht. Nicht unerwähnt bleiben darf die Wirkung des Ausdauertrainings auf die psychische Verhaltensweise des Menschen.

Magnitude

Giancarla Unser-Schutz,Beni Kudo,Samuel Rose Rahmen der Bewegungstherapie gewünschten Anpassungseffekte muß zwangsläufig dem ausdauerorientierten Training die entscheidende Bedeutung zugeschrie-ben werden. Dabei sind zu erwartende Auswirkungen im wesentlichen, wie bereits angesprochen, vier Bereichen zuzuordnen (6):

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Die Klinik der Frühmobilisation des Herzinfarktpatientenwöchigen strengen Bettruhe, das auf pathomorphologischen und nicht funktionellen Erkenntnissen basierte. Heute wird den Vorstellungen der WHO (54) von 1968 und denen des Rehabilitationsaus -Schusses der Internationalen Gesellschaft für Cardiologie (45) allgemein gefolgt, daß die Frühmobilisation die

人造

https://doi.org/10.1007/978-3-642-85756-0Bewegungstherapie; Herzinfarkt; Kardiologie; Rehabilitation

Vulnerable

978-3-642-85757-7Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG, Darmstadt 1982