Titlebook: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre; Eine Einführung für Gerd Rose Book 1986 Springer Fachmedien Wiesbaden 1986 Besteuerung.Betriebswirtsc

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Ramchandra Joshi,Purvi Goel,Raviraj Joshi die rechtliche Trennung jedoch nicht über die einer bloßen Niederlassung hinaus, so liegt steuerlich grundsätzlich nur eine einzige Unternehmung dieses Steuersubjekts vor. Der „Hauptbetrieb“ (Zentrale) und die „Nebenbetriebe“ (Filialen, Zweigniederlassungen, Betriebsstätten anderer Art) ermitteln i

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Intelligent Human Computer Interactiontscheidungen sind steuerlich nicht von speziellem Interesse. Sie wirken sich im allgemeinen erfolgs- und reinvermögensneutral aus und beinflussen infolgedessen Ertrag- und Substanzsteuern i. d. R. nicht. Wenn durch ökonomisch zweckmäßige und günstige Dispositionen über Beschaffungsmaßnahmen, wie etw

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https://doi.org/10.1007/978-3-031-53827-8Wie deutlich aus dem zu I. vorgetragenen Beispiel hervorgeht, müssen die Wirkungen, die aus den steuergesetzlichen Vorschriften resultieren, quantifiziert werden, um betriebswirtschaftlich gehaltvolle Aussagen machen zu können. Diese Quantifizierung kann zunächst in einer groben Form geschehen, die auf exakte Berechnungen verzichtet.

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Intelligent Human Computer InteractionDas Steuerrecht ist nicht branchenneutral. Es macht vielmehr in zahlreichen Fällen Unterschiede, die aus dem in einem Betrieb verfolgten Sachziel resultieren. Hauptbeispiele für besonders besteuerte Sachziele im nationalen Bereich sind

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QuantifizierungsmethodenWie deutlich aus dem zu I. vorgetragenen Beispiel hervorgeht, müssen die Wirkungen, die aus den steuergesetzlichen Vorschriften resultieren, quantifiziert werden, um betriebswirtschaftlich gehaltvolle Aussagen machen zu können. Diese Quantifizierung kann zunächst in einer groben Form geschehen, die auf exakte Berechnungen verzichtet.

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