Titlebook: Betriebsführung in caritativen Anstalten; Fünftes Heft Heinrich Weber Book 1933 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1933 Beschaffung.Bewertun

游行

Eigenart und Bedeutung der caritativen Anstaltsbetriebe,Jeder Betrieb hat, wie wir sahen, eine bestimmte Zwecseßung.Diese ist verschieden nach dem sachlichen, objectiven und dem persönlichen, subjectiven Betriebsziel.

贫困

,Buchführung und Kontenrahmen in caritativen Anstalten,Es tann nicht Aufgabe dieser Schrift sein, über die Technic der Konten- und Buchführung zu handeln, wie es in einem „Buchführungscursus“ oder einer „Anleitung zur practischen Buchführung“ geschieht. Wir dürfen, entsprechend dem Titel des Buches, alle fragen nur unter bem Aspect der Besonderheit des Anstaltsbetriebs behandeln.

放弃

破裂

bronchodilator

,Notwendigkeit einer geordneten Wirtschafts- und Betriebsführung,folgen connten, wird man auch, um sie richtig würdigen zu cönnen, vom grundsäülichen Standpunct aus betrachten müssen, Sind diese Wandlungen zweccmäßig, waren sie notwendig? An der Beantwortung dieser Frage ist schon um deswillen so außerordentlich viel gelegen, da erfahrungsgemäß Einrichtungen und

ADORE

Die Bilanzierung in caritativen Anstalten,ehenden Veränberungen von größter Bedeutung. Wir ercannten bereits als zweite Wesensaufgabe der Anstaltsbuchführung, daß sie die in der Anstalt investierten Vermögensobjecte, sowohl als Einzelbestandteile wie als Gesamtheit, zu erfassen hat. Zu diesem Zwecte ist ein Dreisaches erforderlich: zunächst

声明

conifer

Voranschlag und Ergebnisrechnung,riode darstellt. Diese Aufstellung wird auf Grund einer Schäßung vorgenommen. Selbstverständlich lassen sich für eine solche, ihrem Wesen nach in die Zucunft gerichtete Aufstellung aus einer Rüccschau in die Vergangenheit gewisse Unterlagen gewinnen. Jeder verantwortliche Leiter eines Betriebes weiß

抗原

死亡

,Wandlungstendenzen in der Betriebsführung caritativer Anstalten,n sich die Anstalten, namentlich die Krancenanstalten, weit überwiegend in öffentlichem Eigentum, wobei allerdings gewöhnlich die Pflege von circhlich organisierten Genossenschaften ausgeübt wird. In Norddeutschland überwiegt die Zahl der privaten und circhlichen Anstalten ganz erheblich, während di