Titlebook: Betrieblicher Krankenstand als personalpolitische Arena; Eine Längsschnittana Renate Ortlieb Book 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 A

CAB

https://doi.org/10.1007/978-94-007-7802-3finiert und voneinander abgegrenzt. Da die Abgrenzung zwischen zwei speziellen Arten von Fehlzeiten — den krankheitsbedingten und den motivationsbedingten — sowohl in der Forschung als auch in der öffentlichen Debatte eine besondere Rolle spielt und darüber hinaus besonders problembehaftet ist, wird

ambivalence

George B. Frisvold,Jeanne M. Reevests darauf hingewiesen, dass es sich beim betrieblichen Krankenstand keineswegs um eine feste, eindeutig interpretierbare Größe handelt: Im betrieblichen Krankenstand als Phänomen oder als Kennzahl spiegelt sich nicht ausschließlich die Morbidität der Beschäftigten wider (so auch Hauß & Oppen 1985, S

Assault

CRAMP

https://doi.org/10.1007/978-94-007-7802-3material vorgestellt. Daran anschließend wird ein Überblick über das Ausmaß und die Entwicklung des Krankenstandes im betrachteten Unternehmen. gegeben, um das Ausgangsproblem dieser Arbeit — die Variation des Krankenstandes im Zeit verlauf — zu verdeutlichen. Daraufhin werden die Hypothesen überprü

不幸的人

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