Titlebook: Betreuungskontinuität in der Psychiatrie; Theodor Meißel (Vorstand),Rainer Gross (Oberarzt), Book 1994 Springer-Verlag/Wien 1994 Familient

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PRISE

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Auf dem Weg zu einer Betreuungskontinuität in der GerontopsychiatrieSeit der erfolgreichen Anwendung antidepressiver Medikamente werden auch geriatrische Patienten, die an depressiven Verstimmungen leiden, überwiegend von praktizierenden Ärzten behandelt und benötigen selten eine stationäre Therapie.

BILE

Betreuungskontinuitätdern weitgehend auch in dezentralen, regionalen Diensten betreut und behandelt werden soll. Die Verwirklichung dieser Forderung bringt auch mehr oder weniger Kontinuität der psychiatrischen Begleitung des einzelnen Patienten auf seinem schwierigen und dornigen Lebensweg mit sich.

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Schizophrene Persönlichkeitsabwandlung als Schicksal?läßt. Kraepelin nannte das: den .. Das paßte zu seiner Vorstellung der „Dementia praecox“, die er zwar revidierte, ohne aber das Bild eines schrittweisen Abstiegs zum „Endzustand“ fallen zu lassen. Klaus Konrad hielt den Defekt für das eigentlich Spezifische an der Schizophrenie und definierte ihn als eine Art Vitalitätsverlust.

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