Titlebook: Beryllium; Georg Kimmerle Book 1966 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1966 Beryllium.Farben.Pharmakologie.Toxikologie.Untersuchung.Wirkung

insincerity

Melanie R. van Dommelen,Frank Phillipson, weil lösliche Be-Salze mit Serumproteinen ausgefällt werden (. et al., 1943). Für die geringe Resorption von Be-Salzen durch den Magen-Darm-Trakt sprechen auch die toxikologischen Beobachtungen, daß es bei den Versuchstieren erst durch sehr hohe orale Dosen gelingt, ein Vergiftungsbild zu erzeugen.

Mri485

Moritz Peter Weber,Ilenia SalvadoriGefährliche Dampfkonzentrationen treten bei einigen Be-Verbindungen schon beim Erhitzen auf nur 150° C auf. Nebel von löslichen Be-Verbindungen und von Be entstehen beim nassen Mahlen und Polieren. Unabhängig von der Quelle, der Zusammensetzung oder dem Charakter des Materials ist es die Be-Menge in der Luft, die kontrolliert werden muß.

Crohns-disease

浓缩

Wirkung auf Fermente,d . (1935) und . (1938) konnten in Tierversuchen Rachitis erzeugen, wenn sie den Tieren einen Zusatz von 0,5% BeCO. im Futter längere Zeit verabreichten. Obwohl zunächst angenommen wurde, daß wegen der geringen Löslichkeit von Berylliumphosphat eine Resorption des Phosphates durch die Darmwand stark

Limpid

Wirkung auf Gewebe und Gewebsbestandteile,. Beryllium dringt also langsam in lebende Zellen ein und häuft sich hauptsächlich in den Kernstrukturen an (hohe alkalische Phosphatase-Aktivität). Da die alkalische Phosphatase für das Wachstum des Zellkernes unentbehrlich ist, wird bei ihrer Aktivitätshemmung auch die Mitose gestört. Beryllium-Ko

MODE

Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung,eine Katze größere Mengen Be. in den Faeces, und nur ein kleiner Teil Be. war im Harn nachzuweisen. Nach oraler Verabreichung von .BeCl. an Ratten konnte nachgewiesen werden, daß höchstens 0,2% resorbiert wurden (., . und ., 1947). Die Resorption von Be aus dem Intestinal-trakt ist deshalb so gering

咒语

Wirkung auf einzelne Organsysteme,n 1:50000–1:100000 führte es gelegentlich zu einer ganz geringen, nach wenigen Minuten vorübergehenden Abnahme der Hubhöhe. In Konzentrationen von 1:10000–1:40000 hatte Be(NO.). meist eine beträchtliche Verkleinerung der Kammerkontraktion zur Folge, in einigen Fällen auch eine Verlangsamung der Schl

裁决

Gegengiftwirkungen,ntersuchten ., . und . (1951) bei mit BeSO. vergifteten Ratten und Mäusen die Antidotwirkung dieses Farbstoffes. Sie fanden, daß bei diesen Tieren das Überleben nach einer DL.-Dosis von BeSO. (0,7 mg Be./kg erheblich vermehrt wurde. Dabei hatte Aurintricarbonsäure eine Gegengiftwirkung, wenn sie 1 S

意见一致

EXCEL

Erkrankungen beim Menschen durch Beryllium und seine Verbindungen,h bei ., . und . (1961). Obwohl einiges über die Toxikologie von Be-Verbindungen schon seit 1886 (.) bekannt war, wurde erst 1933 von . und . über Erkrankungen bei Arbeitern berichtet, die aus Beryll elektrolytisch Be extrahierten. Ein Jahr später kam es zu Erkrankungen in Rußland (. et al., 1934; .