Titlebook: Berufliche Sozialisation von Bankkaufleuten; Eine berufs- und eig Ute Grabowski Book 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fac

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https://doi.org/10.1057/9780230304116wandel der Arbeitswelt dazu führt, dass die Unternehmen die Persönlichkeit des Mitarbeiters als Produktionsfaktor wiederentdeckt haben. Dieses gilt im großen Maße für alle Dienstleistungsberufe und in zunehmenden Maße auch für die technischen Berufsbilder.

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https://doi.org/10.1057/9780230304116wandel der Arbeitswelt dazu führt, dass die Unternehmen die Persönlichkeit des Mitarbeiters als Produktionsfaktor wiederentdeckt haben. Dieses gilt im großen Maße für alle Dienstleistungsberufe und in zunehmenden Maße auch für die technischen Berufsbilder.

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https://doi.org/10.1007/978-3-531-90885-4Anforderungen; Bankkaufleute; Bankkaufmann; Bankkaufmann/frau; Berufsbild; Berufsprofil; Ideal-Berufsinhab

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978-3-8350-6086-9VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2008

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che Qualifikationen und berufsbezogene Orientierungen, sondern auch außerberufliche Handelns- und Verhaltensmuster. Ute Grabowski untersucht die Identifikation mit dem Projekt „Beruf“, d.h. der passenden Zusammenfügung der eigenen Persönlichkeit mit den Interesseninhalten des Berufes exemplarisch an

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Book 2008erufswahl bzw. Berufsprofil gibt, ob es eine berufliche Sozialisation und/oder eine Schablonisierung gibt und ob die Vorstellungen der Unternehmen vom Ideal-Berufsinhaber etwas mit der Realität zu tun haben.

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Book 2008ikationen und berufsbezogene Orientierungen, sondern auch außerberufliche Handelns- und Verhaltensmuster. Ute Grabowski untersucht die Identifikation mit dem Projekt „Beruf“, d.h. der passenden Zusammenfügung der eigenen Persönlichkeit mit den Interesseninhalten des Berufes exemplarisch anhand des B

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gogy. Its fundamental premise is that adults learn in multiple ways, including through their consumption of fiction. As scholars have asserted for decades, people are not passive consumers of media; rather, we (re)make our own meanings as we accept, resist, and challenge cultural representations. .A