Titlebook: Berliner Friedenspfarrer und der Erste Weltkrieg; Ein Lesebuch Karlheinz Lipp Book 2013 Centaurus Verlag & Media UG 2013 Berlin.Erster Welt

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Einleitung,nalismus und Monarchismus erfuhren eine deutliche, christliche Legitimation und das verhängnisvolle Bündnis von Thron und Altar erhielt den kirchlichen Segen. Dabei erwiesen sich sowohl die lutherische Zwei-Reiche-Lehre als auch die gängige Interpretation von Römer 13 als besonders wirksam. Gott als

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,Der Fünfte Weltkongress für Freies Christentum in Berlin 1910,t stellten die vier Sonderversammlungen dar, die am 6. August durchgeführt wurden: Die Religion und der Sozialismus, Die Religion und die Enthaltsamkeit, Die Religion und die Frau sowie Die Religion und der Friede.

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,Die Berliner Ortsgruppe der Deutschen Friedensgesellschaft 1910–1914,Ortsgruppen ca. 10.000 Menschen in dieser ersten deutschen Friedensorganisation, die noch heute existiert. Die Berliner Ortsgruppe gehörte zu den ersten im Reich. Ab 1910 leitete Hans Francke als Vorsitzender diese Gruppe, die ein vielfältiges Engagement entfaltete.

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Der Friedensaufruf von 1913, maßgeblich verfasst wurde. Der historische Bezug dieser Erklärung stellte das Jubiläum der Völkerschlacht bei Leipzig (1813) dar. Den politisch-aktuellen Anlass bildete die neue Heeresvorlage von 1913, die eine deutliche militärische Aufrüstung Deutschlands bedeutete. Der bekannte Berliner Theologi

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Die kirchliche Weltfriedenskonferenz zu Beginn des Ersten Weltkrieges,tpolitischen Krise, nur drei Pfarrer an dieser Tagung teil, nämlich: Friedrich Siegmund-Schultze (Berlin), Zandt (Konstanz) und Ernst Böhme (Kunitz bei Jena). Organisiert wurde diese Weltfriedenskonferenz vor allem von Siegmund-Schultze und dem britischen Quäker und Abgeordneten Josef Allen Baker.

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,Die Soziale Arbeitsgemeinschaft Berlin-Ost während des Ersten Weltkrieges,alarbeit, die Soziale Arbeitsgemeinschaft Berlin-Ost. Mit einem breit gefächerten Netz von Initiativen sollte die Verbindung von christlicher Kirche und den Ausgebeuteten hergestellt werden. Junge Studierende, vor allem angehende Theologinnen und Theologen, konnten sich in diversen Projekten engagie

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,Der Bund Neues Vaterland 1914–1916,zialisten. Begünstigt wurde die Entstehung dieses Bundes einerseits durch die Erstarrung des Kriegsverlaufs an der Westfront nach der Marneschlacht und andererseits durch die erwachende Kritik an der offiziellen Behauptung von dem angeblichen Verteidigungskrieg, den Deutschland führe. Schließlich so