Titlebook: Bericht über die 66. Zusammenkunft in Heidelberg 1964; Redigiert durch den W. Jaeger Conference proceedings 1965 Springer-Verlag Berlin He

ITCH

Sechste wissenschaftliche Sitzung,sere eigenen Arbeiten begründet. Durch neue präparative und färberische Methoden ließ sich an Tangentialschnitten oder Häutchenpräparaten der konstruktive Aufbau der verschiedenen Augengewebe aufklären und durch zugehörige experimentelle Untersuchungen die Funktionsbezogenheit der beobachteten Strukturen nachweisen.

ingrate

Information, Organization and Managementmenschlichen Organismus besteht. Die Empfindung ändert sich nicht einfach in gleichem Maße wie der physikalische Reiz, der Zusammenhang zwischen beiden Größen ist weit komplizierter. Die genaue Kenntnis dieser Beziehung ist notwendig, um die Funktionsweise eines Sinnesorgans verstehen zu können.

Esophagitis

Noctambulant

杀虫剂

Dritte wissenschaftliche Sitzung,menschlichen Organismus besteht. Die Empfindung ändert sich nicht einfach in gleichem Maße wie der physikalische Reiz, der Zusammenhang zwischen beiden Größen ist weit komplizierter. Die genaue Kenntnis dieser Beziehung ist notwendig, um die Funktionsweise eines Sinnesorgans verstehen zu können.

Graduated

钢盔

Thymus

Erste wissenschaftliche Sitzung,trikel bekleiden. Es ist der geschwollene und anders modifizierte Schaft der Cilien, welcher zum äußeren Segment wird (1), das einen primitiven Ciliarprozeß als Stamm und Rückgrat behält (Abb. 1). Das äußere Segment hat eine Schichtenstruktur in welcher die Stäbchen und Zapfen sich charakteristisch

Neutral-Spine

Dritte wissenschaftliche Sitzung,en Nervenzellen die Physiologie des Sehsystems sehr gefördert hat. Ähnlich wie die Mikroskopie die anatomische Kenntnis der Feinstrukturen des Gehirns erweitert, bringt die Mikrophysiologie Einblicke in die Funktionswelt der Neurone, der kleinsten Einheiten des Nervensystems, die von der Retina bis

glowing

Dritte wissenschaftliche Sitzung,arstellt. Der Begriff wurde 1860 von . für die Beziehung geprägt, die zwischen dem physikalischen Reiz im Außenraum und der zugehörigen Empfindung im menschlichen Organismus besteht. Die Empfindung ändert sich nicht einfach in gleichem Maße wie der physikalische Reiz, der Zusammenhang zwischen beide