Titlebook: Beobachten und Nachdenken; Eine Anleitung Zu Na Richard Geigel Book 1924 Verlag von J. F. Bergmann 1924 Blatt.Boden.Farbe.Feuer.Gewitter.Ge

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Wolken,lkenloser Tage sind es, sagt man, nur elf im ganzen Jahr; an sehr vielen ist der Himmel ganz bedeckt oder meist mehr oder weniger bewölkt. Der Grad der Bewölkung, so wichtig z. B. auch für photographische Aufnahmen, beeinflußt die Tageshelligkeit, was wir in der Stadt in engen Straßen, überhaupt in

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Gewitter,t Regen bringen wird, oft aber auch, und namentlich bei schweren aufziehenden Gewittern, ist ihr Rand eigentümlich unregelmäßig gezackt. Einzelne hellere Fetzen hängen davon herab, halb zerrissen, halb geballt, wurstförmig oder zerstreut wie vorgeschobene Aufklärer gehen sie dem Gros voran. Freilich

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,Wärme,ht wesentlich verschieden, nur durch ihre Brechbarkeit und in Wellengänge unterscheiden sie sich; die kurzwelligen violetten und blauen sind wohl sichtbar, aber kalt, die gelben und die roten sind sichtbar und warm und dann gibt es noch Strahlen von noch größerer Wellenlänge, die ultraroten, die war

oblique

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水汽

Kristalle, war ein Fruchtsaft, von dem ein Rest offen stehen geblieben war. Auch der Fruchtsaft ist erstarrt wie der Leim, zufällig sieht einer wie der andere aus, beide braun, aber am Rand des Fruchtsaftes finden sich farblose Körner, die beim Leim fehlen. Jeder erkennt auf den ersten Blick, daß dies auskris