期刊全称 | Beitrag zur Untersuchung von Formsandmischern | 影响因子2023 | Waldemar Gesell | 视频video | http://file.papertrans.cn/184/183107/183107.mp4 | 学科分类 | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen | 图书封面 |  | Pindex | Book 1966 |
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Front Matter |
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Abstract
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,Das Mischen als verfahrenstechnische Aufgabe der Gießerei, |
Waldemar Gesell |
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Abstract
In der Regel steht die Formerei einer Sandgießerei vor den Augen der Diskutierenden, wenn allgemein über die Gießereitechnik gesprochen wird. Dies ist verständlich, denn sie ist die Abteilung, die in der Sandgießerei beim Arbeiten mit verlorenen (Sand)-Formen besonders hervortritt, zumal das Arbeiten mit Dauerformen, vornehmlich das Druck-, Kokillen- und Schleudergießen, nicht so umfassend bekannt ist. Somit sieht auch der Nicht-Gießereimann als eine der wichtigsten Aufgaben der Gießerei das Herstellen dieses Gebrauchssandes an, was mit »Sanda ufbereiten« bezeichnet wird.
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,Das Mischen allgemein und die Bauausführung der Mischer, |
Waldemar Gesell |
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Abstract
Die älteste, zusammenfassende Darstellung über das Mischen gibt . in seinem Buch »Mischen, Rühren, Kneten und die dazu verwendeten Maschinen«. Die letzte Ausgabe dieses Buches stammt wohl aus dem Jahre 1923. Viele Grundsätze seiner Arbeit dienen auch für den vorliegenden Bericht als Grundlage. Sie gaben weitgehend Anregung zur Weiterentwicklung, zumal die Aufgabenstellung dieses Berichtes eigentlich weniger den Mischvorgang selbst analysieren wollte, sondern mehr ein Verfahren sucht, um Aussagen über die beim Mischen verwendeten Maschinen machen zu können. Für diese Problem-stellung weisen die Erkenntnisse von . gleichfalls einen Weg. So analysiert er z. B. die einzelnen Bauelemente der Mischorgane und ihre Wirkung. Dabei ordnet er weitgehend ein bestimmtes Bauelement einem der drei Mischverfahren zu. Er stellt somit eine Lehre über die Maschinen-Elemente der Mischorgane auf. Diesen Weg weiter zu beschreiten, erscheint zweckmäßig, denn hierdurch lassen sich sicher wesentliche Erkenntnisse über den Bau und die Wirkung der Mischer erarbeiten. Das Aufzeigen der Maschinen-Elemente nämlich ist für eine forschende Untersuchung schon der erste Schritt zu einer Beurteilung von Einflußfakto
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,Die bisherigen Versuchsergebnisse über das Mischen, |
Waldemar Gesell |
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Abstract
In den vorstehenden Abschnitten wurde darzulegen versucht, welche Zielsetzung die Versuche des Berichters haben sollen. In diesem Kapitel kann weitgehend nur referierend darüber berichtet werden, welche Ergebnisse oder Erkenntnisse frühere fremde Arbeiten erbrachten. Letztlich muß bei allen Untersuchungen versucht werden, einen Zusammenhang zwischen den Maschinenkennwerten eines Mischers und der Güte des dabei erstellten Formsandes zu finden, wenn die Fragestellung von den Mischaufgaben der Gießerei her betrachtet wird. Das wesentlichste Problem aber ist zur Zeit dabei die Tatsache, daß der Begriff »Güte eines Formsandes« noch nicht endgültig geklärt wurde. Gerade in den letzten Jahren mehren sich Untersuchungen, die neue Kenngrößen schaffen und ihre Bedeutung aufzeigen. So können die neu formulierten Meßgrößen, wie z. B. Naßfestigkeit, Schülpenprobe, Fließvermögen u. a. als Beweis dafür gelten, daß die »Güte eines Formsandes« noch nicht abschließend gekennzeichnet und erst recht nicht mit einer einzigen Kenngröße festgelegt werden kann.
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,Die eigenen Mischversuche, |
Waldemar Gesell |
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Abstract
Auf dem 23. Internationalen Gießerei-Kongreß hatte der Berichter eine erste Darstellung über Versuche gegeben, die er über den Gesamtfragenkomplex »Aufbereiten von Formsand« vom Maschinentechnischen her durchzuführen begann. Es ist sehr erfreulich, daß alle später liegenden Arbeiten sicherlich auf diesen Bericht aufbauen und beachtenswerte Fortschritte über die Kenntnisse des Mischvorganges selbst und auch über maschinentechnische Einzelheiten erbrachten. Jedoch wird noch viel Arbeit zu leisten sein, um die Wirkung der Einzelbauteile (wie Scharbleche, Schleudern und Walzen) mit ihren Einflußgrößen genau rechnerisch erfassen zu können. Dies ist letztlich das Ziel des maschinentechnischen Forschens an Mischern.
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,Zum Entwurf eines Versuchskollerganges, |
Waldemar Gesell |
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Abstract
Auf Grund aller durchgeführten Versuche mit Betriebsmischern war eindeutig zu erkennen, daß nicht alle Einflüsse, die von unterschiedlicher Bauausführung herrühren, genau genug zu erfassen oder zu eliminieren sind. Zwar lassen sich aus den Untersuchungen Anhaltswerte über das Verhalten bestimmter Mischwerkzeuge bilden. Doch reichen diese Erkenntnisse nicht aus, um daraus Richtlinien für die konstruktive Ausbildung von Mischern abzuleiten. Aus dieser Erfahrung ergibt sich die Notwendigkeit, einen speziellen Versuchsmischer zu entwickeln. Diese Aufgabe wurde in ihren Grundzügen gelöst, so daß die vorliegenden Zeichnungen sicher dazu dienen können, um betriebsreife Konstruktionsunterlagen kurzfristig zu erstellen. Der eigentliche Bau des Mischers ließ sich in dem erforderlichen Zeitabschnitt nicht verwirklichen, da in Frage kommende Firmen durch die gute Wirtschaftslage nicht die Zeit für eine so spezielle Entwicklung kurzfristig aufbringen konnten. Aus den Erfahrungen der Versuche an Betriebsmischern ergaben sich die folgenden Forderungen an die Konstruktion eines Versuchs-mischers:
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,Schlußbetrachtung, |
Waldemar Gesell |
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Abstract
Ausgang dieser wie auch früher vorgelegter Arbeiten des Berichters war die Notwendigkeit, über Gießereimaschinen — und in diesem Falle speziell über Mischer zum Aufbereiten von Formsanden — ingenieurmäßig zu unterrichten. So sollte vom Maschinentechnischen her die Wirkung der einzelnen Bauelemente der Mischer zu beschreiben sein, um ihren Einfluß auf die jeweils vorliegende Aufgabe des »Aufbereitens« abschätzen zu können. Auch sollten Richtlinien sich erarbeiten lassen, um die konstruktive Gestaltung der Mischer nicht allein empirisch durchführen zu müssen. Hinzu kam außerdem, daß zwischen den Kennwerten des Sandes (die durch die Formsandprüfung erstellt werden) und den eigentlichen Aufgaben der Mischer bisher kein sichtbarer Zusammenhang bekannt war.
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,Literaturverzeichnis, |
Waldemar Gesell |
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Abstract
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Back Matter |
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Abstract
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