Titlebook: Beitrag zur Optimierung von Wasserstoffdruckbehältern; Thermische und geome Philipp Andreas Rosen Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden G

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-53369-8stark begrenzt ist. Die Speicherdichte heutiger und alternativer Speichertechnologien ist bereits in Kap. 3 ausführlich beschrieben. Auch wenn der Druckwasserstoffspeicher heute insgesamt den . für die Wasserstoffspeicherung im Fahrzeug darstellt, so sind die .anforderungen nur schwer zufriedenstell

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https://doi.org/10.1057/9780230392724rzeuge hohe Reichweite erzielt werden. Ein wesentlich beträchtlicherer Vorteil gegenüber rein batterieelektrischen Fahrzeugen ist jedoch die Möglichkeit einer schnellen Wiederbefüllung des Speichersystems. Ziel ist hierbei eine kundenfreundliche Betankung in etwa drei Minuten (nur Befüllzeit) zu rea

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Plans for Organizational Re-engineering,ssarbeiten einer Chemiefabrik in Frankfurt, die in den 30er Jahren für die Wasserstoffversorgung der am örtlichen Flughafen startenden Zeppeline zuständig war, zwei Gasflaschen aus Stahl mit Wasserstoff gefunden. Nach dem Unglück der Hindenburg 1937 war kein Wasserstoff mehr nötig gewesen und die Flaschen gerieten in Vergessenheit.

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Turning Point: Planning and Reforms,er Druckgasspeichertechnologie. Aufgrund des dargestellten Verhaltens von Wasserstoff (vgl. Kap. 2) und der kurzen Betankungsdauer, unterliegt das Tanksystem einer enormen Temperaturbelastung. Um die entstehende Wärme besser aus dem Tanksystem abführen zu können, soll die Wärmeleitfähigkeit des Zylinders verbessert werden.

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https://doi.org/10.1057/9780230392724rzeuge hohe Reichweite erzielt werden. Ein wesentlich beträchtlicherer Vorteil gegenüber rein batterieelektrischen Fahrzeugen ist jedoch die Möglichkeit einer schnellen Wiederbefüllung des Speichersystems. Ziel ist hierbei eine kundenfreundliche Betankung in etwa drei Minuten (nur Befüllzeit) zu realisieren.