Titlebook: Behandlung von Jugendlichen mit Identitätsstörungen (AIT); Ein integratives The Pamela A. Foelsch,Susanne Schlüter-Müller,Klaus Sc Book 201

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er übertragungsfokussierten Therapie für Erwachsene abgeleitete psychodynamische Therapiemethoden mit systemischen und verhaltenstherapeutischen Behandlungsansätzen in einem gemeinsamen Therapiekonzept verbunde978-3-642-38393-9978-3-642-38394-6

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Behandlungund Deutung, wodurch Fortschritte der Reflexionsfähigkeit sowie eine erhöhte Affekttoleranz unterstützt werden sollen. Die Arbeit mit den Eltern, begleitende Therapien (einschließlich pharmakologischer Therapie) und Interventionen im Umfeld werden beschrieben.

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Anwendung von AIT: Fallbeispielkeln sowie zu halten und andere von sich selbst zu differenzieren. Eine zunehmend bessere Toleranz gegenüber Affekten sowie ein verbessertes kognitives Verständnis von Affekten entwickeln sich. Die Identitätsintegration führt zu einem adaptiveren und flexibleren Funktionsniveau der Jugendlichen in d

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und im täglichen Einsatz.Entwickelt und eingesetzt von eine.Während der Großteil der Adoleszenten befriedigende zwischenmenschliche Beziehungen aufbaut, erfolgreich in der Schule und bei der Arbeit ist sowie erste romantische Partnerschaften hat, gibt es eine Minderheit von Adoleszenten, denen dies

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https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9509-0i Erwachsenen zu den häufigsten Diagnosen und können bereits im Jugendalter reliabel diagnostiziert werden. Die Stabilität der Diagnose unterscheidet sich nicht wesentlich zwischen Adoleszenten und Erwachsenen und ist niedriger als erwartet. Das Kapitel endet mit der Beschreibung von Differenzialdiagnosen und Komorbiditäten.

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https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9509-0denen Altersgruppen sowie die Unterscheidung zwischen Identitätskrise und Identitätsdiffusion bei Jugendlichen. Eine Identitätsstörung zeigt sich klinisch als Identitätsdiffusion, die sich durch die fehlende Integration des Konzepts von sich selbst und bedeutsamen Anderen kombiniert mit extremen affektiven Zuständen darstellt.

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https://doi.org/10.1007/978-3-8350-9509-0ischen der Psychopathologie des Jugendlichen und der des Familiensystems differenzieren zu können. Spezifische Behandlungsindikationen und –kontraindikationen sowie ggf. notwendige zusätzliche, begleitende Maßnahmen, werden erfasst. Die Behandlungsmotivation des Jugendlichen und sein Wunsch nach Veränderung werden eingeschätzt.