Titlebook: Befunderhebung in der Psychiatrie: Lebensqualität, Negativsymptomatik und andere aktuelle Entwicklun; Hans-Jürgen Möller (Direktor),Rolf R

growth-factor

Lebensqualität — ein Ziel- und Bewertungskriterium medizinischen Handelns?sch die Verbesserung der psychophysischen Verfassung des Patienten in seinem Lebenszusammenhang ist, wurde dies bisher primär im direkten therapeutischen Kontakt thematisiert. Neu in der Medizin ist nicht die Einführung des Begriffes Lebensqualität als Bezeichnung für die ärztliche Aufgabe, sondern

浮雕

Lebensqualität und Schizophrenie: Ein Überblick über empirische Ergebnisse(Baker und Intagliata, 1982; Malm et al., 1981). Damit befindet sich das Konzept Lebensqualität auch im Brennpunkt von insbesondere in der deutschsprachigen Literatur geführten Kontroversen zwischen empirischer und hermeneutischer Forschung (vgl. z.B. Bech, 1993; Fiore et al., 1991; Illhardt, 1992;

Feckless

Harness

Das Aachener Lebensqualitätsinventar für Patienten mit Hirnschädigung: Entwicklung und methodische Grtschreiten aufgehalten werden können, aber für die eine kurative Therapie nicht in Sicht ist. Hier sollte das primäre Therapieziel in der Verbesserung oder zumindest in der Bewahrung der Lebensqualität der Patienten für die verbleibende Überlebenszeit bestehen (Hütter und Gilsbach, 1994b; Hütter, 1

–scent

Kompetenzbeurteilung und Kompetenzmessung bei Dementen — ein Vergleich zwischen Verfahren zur Quanti als Verfahren zur Kompetenzmessung, der NOSGER als Fremdbeurteilungsskala. Zur Quantifizierung der Gedächtnisleistung wurde eine Wortliste (WL) und der Gedächtnisteil aus dem KTSA vorgegeben. Einbußen im Bereich des Gedächtnisses lassen sich mittels Selbstbeurteilung (KTSA) und Kompetenzmessung (DA

思想流动

Stationäre Behandlungszeiten und psychosoziale Belastungsfaktoren bei depressiven Patientenz (Lyons et al., 1991) oder auch Abrechnungsmodalitäten mit der Liegedauer assoziiert sein. Bekannt sind (marginale) Einflüsse auf die Liegedauer durch z.B. die Diagnose (Kovess und Soyris, 1994), wenngleich McCrone und Phelan 1994 zu einem negativen Ergebnis kommen, psychiatrische Komorbidität (Du

vocation

Farbskalen zur Messung von Befindlichkeit und Lebensqualitäte Lebensqualität „alles in allem“ beurteilen zu lassen. Um pragmatische Aspekte der Beurteilung zu erfassen, wurde gefragt, wie gut die Fragebogenversion gefallen habe („Gefallen“), wie schnell die richtige Antwort gefunden wurde („Schnelligkeit“) und wie gut der Fragebogen geeignet sei auszudrücken

acheon

蛛丝

寄生虫

John T. Van Stan II,Jack Simmonssch die Verbesserung der psychophysischen Verfassung des Patienten in seinem Lebenszusammenhang ist, wurde dies bisher primär im direkten therapeutischen Kontakt thematisiert. Neu in der Medizin ist nicht die Einführung des Begriffes Lebensqualität als Bezeichnung für die ärztliche Aufgabe, sondern