Titlebook: Bedrohung und Bewährung; Führung und Bevölker Kurt L. Shell Book 1965 Springer Fachmedien Wiesbaden 1965 Auswertung.Befragung.Berlin-Krise.

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Verlauf der Krise,er der wesentlichsten Gründe für die Passivität war die Annahme, daß die Absperrung keineswegs der Höhepunkt der Krise um Berlin sei, sondern ein erster Schritt, dem in den nächsten Wochen und Monaten eine radikale Lösung der Berlin- und Deutschlandfrage folgen sollte. Seit seiner Wiener Zusammenkun

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Das Aussenpolitische Bezugssystem,nd, keinen Schritt unternehmen können, ohne auf eine beinahe unübersehbare Fülle anderer Gremien Rücksicht nehmen zu müssen. Dazu gehören nicht nur die Regierungen der drei Schutzmächte, sondern auch einflußreiche Politiker der Regierungs- und Oppositionsparteien dieser Staaten, führende Persönlichk

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,Die Berlin-Krise in der öffentlichen Meinung,und Meinung der Berliner Bevölkerung für die Zeit vor der Errichtung der Mauer bis zum Abflauen der Berliner Krise im Herbst 1962 zu geben. Systematisch wiederholte Umfragen vor und nach dem 13. August sind nicht bekanntgeworden. Es soll daher versucht werden, aus mehreren, mit unterschiedlichen Met

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Politische Grundsatzentscheidungen,tet werden mußte. Keine wichtige Frage, die in Berlin zur Entscheidung anstand, war daher frei von Widersprüchlichkeiten, die die politische Führung immer wieder mit einem Dilemma konfrontierten und eine radikale Lösung nicht zuließen. Im Zentrum dieses Dilemmas stand die »Realität« der »DDR« und di

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,öffentliche Sicherheit und Ordnung,plexität kaum Parallelen haben dürfte. Seit dem 13. August 1961 bestand in der geteilten Stadt ein »partieller Notstand1 «, eine latente Bürgerkriegssituation, der jedoch aus rechtlichen und politischen Gründen nicht mit den Mitteln der Gewalt entgegengetreten werden konnte. Die Gefahr für den Weltf

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