Titlebook: Baustelle Europa; Einführung in die An Martin List Book 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Europäische Union (EU).Herrschaft.Instituti

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The Netherlands in Afghanistan,, also von allgemeiner Gültigkeit sind). Ohne damit Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, wollen wir je drei „Lehren“ über Bedingungen, Formen und Wirkungen in-ternationaler Kooperation ziehen, wobei wir auf elementare Kategorien der Politikwissenschaft wie Macht, Interesse und Autonomie zurückverwiesen werden.

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Book 1999h Ende des Ost-West-Konflikts und für unterschiedliche Sachbereiche der internationalen Politik vergleichend untersucht. Eingegangen wird dabei auf die NATO, CoCom, den RGW, die KSZE/OSZE, den Europarat undinternationale Regime. Teil III bietet schließlich eine policy-analytische Betrachtung der EU in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen.

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Einleitungu vermitteln. Zwangsläufig müssen wir dieses erste Bild mit großen, zuweilen auch groben Pinselstrichen malen, in der Hoffnung, daß die weitere Darstellung manches genauer ausarbeiten kann und damit auch verständlich macht. Beginnen wir zunächst mit einem vielfach deutbaren Ausruf: „Ach Europa“. Die

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Überblick über die wichtigsten Institutionen und Organisationen europäischer Kooperation und Integraden. Zum einen liegt die Betonung dabei auf „einige der wichtigsten“. Vollständigkeit ist also nicht angestrebt.. Vielmehr werden wir uns auf Information zu jenen Institutionen und Organisationen beschränken, die bereits in der historischen Übersicht in Kapitel 1 angesprochen worden sind und auch im

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Ansätze zur Theoriebildung über europäische Kooperation und Integration ihre Strukturen skizziert haben, soll mit diesem Kapitel der Einstieg in die gehaltvolle politikwissenschaftliche Analyse begonnen werden, und zwar mit einer Einführung in die Theoriebildung über diese Vorgänge. Dies wirft zum einen ein didaktisches Problem auf, zum anderen die Frage danach, worübe

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Kooperation im Sachbereich SicherheitStaaten vor (anderen) Staaten verstanden, also die Sicherheit ihrer territorialen Integrität, ihrer Autonomie sowie von Leib und Leben ihrer (Staats-)Angehörigen vor sozialen Bedrohungen von außen. Die gegen Ende des Kapitels behandelten Fragen ethno-nationaler Konflikte mit der gerade in ihnen zum

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Kooperation im Sachbereich Herrschaftn. Erstens geht es hier um staatliche Herrschaft im Innern. Im Unterschied zu den Beziehungen zwischen Staaten, die keine formale Herrschaftsstruktur aufweisen,. denen also nicht eine formale Unterordnung einzelner Staaten unter andere zugrunde liegt, besteht innerhalb eines staatlich organisierten