Titlebook: Basiswissen Neurologie; Peter Berlit Textbook 20075th edition Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer-

尊敬

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CHURL

https://doi.org/10.1007/978-3-642-61383-8yalinose der Stammgangliengefäße bei Hypertonus, die Amyloidangiopathie bei älteren Patienten mit Lobärblutung und arteriovenöse Malformationen. IZB zeigen sich als Schlaganfall, Subarachnoidalblutungen (SAB) mit dem Leitsymptom heftigster Kopfschmerz. SAB sind in 80% auf die Ruptur eines Aneurysmas

绝缘

P. Kleihues,P. C. Burger,B. W. Scheithauern sind Gedächtnisleistungen, Kritikfähigkeit, Auffassungsgabe, logisches Denken und die Bewältigung von Alltagsproblemen gestört. Unter einer Demenz wird nicht grundsätzlich ein irreversibles Defizit verstanden. Die primär degenerative Demenz vom Alzheimer-Typ ist für sicher die Hälfte aller dementi

配偶

五行打油诗

https://doi.org/10.1007/978-3-642-61024-0 Multisystemerkrankungen (Parkinson-Plus-Syndrome). Hierzu zählen die progressive supranukleäre Parese (PSP; Steele-Richardson-Olszewsky-Syndrom) mit Störungen der Okulomotorik (vertikale Blickparese nach unten), die multiple Systematrophie (MSA) mit Parkinson- Symptomen und vegetativer Mitbeteiligu

Spinous-Process

https://doi.org/10.1007/978-3-642-61024-0tischen Liquor- (oligoklonale Banden) und MRT-Befunden (multilokuläre, periventrikulär betonte Entmarkungsherde). Alle anderen demyelinisierenden Erkrankungen sind sehr selten; dazu zählen neben Varianten der MS para- und postinfektiöse Enzephalomyelitiden und die genetisch determinierten Leukodystr

一再烦扰

https://doi.org/10.1007/978-3-642-72163-2che Anfall kann als Gelegenheitsanfall provoziert sein (z. B. durch Alkoholentzug, Hypoglykämie). Erst beim wiederholten, unprovozierten Auftreten epileptischer Anfälle liegt die Erkrankung Epilepsie vor. Nach der Art der hirnelektrischen Entstehung werden partielle (fokale) und generalisierte Anfäl

arousal

https://doi.org/10.1007/978-3-642-84241-2tamin-B.-Mangel) führen. 3% der Bevölkerung sind alkoholkrank, 5% der Alkoholiker erleiden Delirien. Häufige Folgen des chronischen Alkoholismus sind die Kleinhirnrindenatrophie, die alkoholische Polyneuropathie, die Tabak-Alkohol-Amblyopie und die chronische alkoholische Myopathie.

cyanosis

Basiswissen Neurologie978-3-540-33111-7Series ISSN 0937-7433 Series E-ISSN 2512-5214