Titlebook: BGB-Schuldrecht; Eugen Klunzinger Book 1989Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1989 Allgemeiner Teil.Besonderer Teil.Erlass.Gläub

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Wechsel auf der Gläubigerseite im Schuldverhältnis (Zession)Nach Durcharbeitung des nachfolgenden Abschnittes müssen Sie wissen, unter welchen Voraussetzungen die Forderung eines Gläubigers an einen neuen Gläubiger abgetreten werden kann. Vor allem müssen Sie sagen können, wie die Rechtsordnung den Schuldner im Fall der Forderungsabtretung schützt.

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Wechsel auf der Schuldnerseite (Schuldübernahme)Nach Durcharbeitung des nachfolgenden Abschnittes müssen Sie wissen, unter welchen Voraussetzungen die Schuld eines anderen übernommen werden kann. Außerdem sollten Sie die Voraussetzungen der beiden Spezialfälle, der Hypothekenübernahme und der Vermögensübernahme, beherrschen.

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Verträge mit Gebrauchs- und NutzungsüberlassungNach Durcharbeitung müssen Ihnen geläufig sein: der Unterschied zwischen der Miete und der Pacht, die Rechte und Pflichten im Miet- bzw. Pachtvertrag, der Begriff des „Leasing“ sowie die Rechte und Pflichten im Darlehensverhältnis.

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Verträge mit der Verpflichtung zum Tätigwerden für einen anderenIm nachfolgenden Abschnitt wird der Dienstvertrag, der Werkvertrag, der Werklieferungsvertrag, der Auftrag und die Geschäftsführung ohne Auftrag abgehandelt. Sie müssen hierbei jeweils die Begriffe lernen und die aus den einzelnen Vertragsverhältnissen folgenden Rechte und Pflichten der Beteiligten nennen können.

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Ansprüche aus unerlaubter Handlung (§§ 823 ff. BGB)Der nachfolgende Abschnitt macht mit den verschiedenen Tatbeständen der unerlaubten Handlung vertraut. Nach Durcharbeitung sollten Sie die Voraussetzungen zur Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen kennen.

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Verträge zur Absicherung von Verbindlichkeitents die verschiedenen Formen der Bürgschaft und die Wirksamkeitsvoraussetzungen für das Zustandekommen eines Bürgschaftsversprechens kennen. Darüber hinaus müssen Sie die Rechte des Bürgen nennen können, wenn er vom Gläubiger in Anspruch genommen wird.

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Ungerechtfertigte Bereicherung (§§ 812 ff. BGB)müssen Sie sich vor allem über die Leistungskondiktion klar werden. Sie müssen hierbei den Zusammenhang zwischen dem sogenannten Verpflichtungsgeschäft und dem Erfüllungsgeschäft erkennen. Das „Abstraktionsprinzip“ muß Ihnen in diesem Zusammenhang klar werden.