Titlebook: Außenpolitik und Systemstabilisierung in der DDR; Bernd Kregel Book 1979 Springer Fachmedien Wiesbaden 1979 Außenpolitik.BRD.Berlin.DDR.De

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Koexistenz als Risikofaktor überführt worden, vollzieht sich im Grundlagenvertrag vom Dezember 1972 mit der Anerkennung der DDR-Staatlichkeit durch die Bundesregierung ein positionaler Qualitätsruck der DDR. Zwar stellt die vertragliche Zusage, anstehende Probleme ausschließlich mit friedlichen Mitteln lösen zu wollen, die Vo

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Time-Independent Green’s Functionsystems zu befürchten. Der politische Zugzwang verstärkt sich, als Ende 1966 die Regierung der Großen Koalition einen vertraglich geregelten Modus vivendi anbietet und schließlich die sozialliberale Koalition ab 1969 bereit ist, der DDR die staatliche Anerkennung und Völkerrechtsfähigkeit zuzugestehen (153).

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Neue Ostpolitik als Herausforderungystems zu befürchten. Der politische Zugzwang verstärkt sich, als Ende 1966 die Regierung der Großen Koalition einen vertraglich geregelten Modus vivendi anbietet und schließlich die sozialliberale Koalition ab 1969 bereit ist, der DDR die staatliche Anerkennung und Völkerrechtsfähigkeit zuzugestehen (153).

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Green’s Functions and Perturbation Theorygegenüber anderen Staaten. Vielmehr wird die Welt insgesamt zum relevanten Bereich der Außenpolitik (86), wodurch die multilateral-komplexe Beziehungsstruktur der internationalen Beziehungen an Bedeutung gewinnt, die die Aktionen und Interessen mehrerer bzw. aller Staaten voraussetzt (87).

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Two or More Impurities; Disordered Systemsschliche Erleichterungen‘ in Form von Demokratisierung und Liberalisierung nicht jenen kritischen Punkt überschreiten dürfen, von dem aus eine unkontrollierbare Eigendynamik den Fortbestand des SED-Herrschaftssystems gefährden könnte (236).

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-02369-3enz mit der Bundesrepublik müßten zunächst die Systemschwächen der DDR umrissen werden (Teil I). Anschließend wäre darzustellen, welche außenpolitischen Deutungsschemata und Aktionsmöglichkeiten der DDR zur Verfügung stehen bei ihrem Versuch, unter den vorgegebenen Rahmenbedingungen effektive Systemstabilisierung zu betreiben (Teil II).