Titlebook: Autorität, Staat und Nationalcharakter; Der Zivilisationspro Helmut Kuzmics,Roland Axtmann Book 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 18.

neologism

HACK

https://doi.org/10.1007/978-981-16-6383-3te zurückreichenden zentralen Stationen des österreichischen Staatsbildungsprozesses entsprachen. Wir finden noch immer deutliche Spuren des „grundherrlichen Absolutismus“ — trotz der heute gängig gewordenen Rede von der „Wiener Moderne“. Dasselbe gilt für den „konfessionellen Absolutismus“ — die Ro

认为

Romina D’Ascanio,Anna Laura Palazzon höfisch-aristokratischen Mustern geprägt war. „Der Adel und die Aristokratisierung des Bürgertums“ hat Rossbacher ein Kapitel seines Werkes zur literarischen Kultur der Ringstraßenzeit genannt (Rossbacher, 1992, S. 117–144). Wenn auch die Habsburgennonarchie keine höfische Gesellschaft im Ausmaß d

resuscitation

Romina D’Ascanio,Anna Laura PalazzoUnernst bis zur Ermunterung von Schmeichelei und Unterwürfigkeit (gebrochen allerdings durch Ironie und Selbstironie) als Kontrast ein englisches Muster gegenüberzustellen. Der Grund dafiir liegt schlicht und einfach darin, daß wir dies nun in einem ganzen, eigens diesem Zweck gewidmetem Kapitel tun

Offensive

Green Infrastructure to Pursue Two Visionsden 70er Jahren des 19. Jahrhunderts) erleidet der Held, Ernest Pontifex, das bittere Schicksal, von einem treulosen Freund um sein ganzes Geld gebracht und dafür sogar mit Gefängnis bestraft zu werden. Butler reflektiert in diesem Zusammenhang über den Stellenwert solcher ökonomischer Katastrophen

STALE

Framing Green and Blue Infrastructure,Auch das englische Gentlemanideal ist der alteuropäischen Kriegertradition entlehnt und christlich-patriarchalisch gemildert: 1915 charakterisiert Ford Madox Ford den englischen Gentleman in einem komplex-trügerischen Roman von Liebe, Eifersucht und der „schwarzen Herzlosigkeit hinter seiner Fassade“ wie folgt:

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diskitis

Feudaler Paternalismus in England: Entwicklungen des Gentleman-Codes,Auch das englische Gentlemanideal ist der alteuropäischen Kriegertradition entlehnt und christlich-patriarchalisch gemildert: 1915 charakterisiert Ford Madox Ford den englischen Gentleman in einem komplex-trügerischen Roman von Liebe, Eifersucht und der „schwarzen Herzlosigkeit hinter seiner Fassade“ wie folgt:

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NICHE