Titlebook: Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung; Band 2: Spätantike b Arnaldo Momigliano,Anthony Grafton Book 19991st edition

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Ein Vorspiel zu Gibbon im 18. Jahrhundert,halb eine Rückkehr zu heidnischen Prämissen war.. Doch in Sachen Geschichtsschreibung gab es keine Rückkehr zum Altertum. Die bei allen Historikern des 18. Jahrhunderts deutliche Betonung des Fortschritts und der Hindernisse für den Fortschritt genügt, um ihren Abstand zur klassischen Geschichtsschr

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Ausgewählte Schriften zur Geschichte und Geschichtsschreibung978-3-476-03683-4

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,The Variations of Yang–Mills Lagrangian,kannten seinen Wert. Livius pries und plünderte ihn. Plinius der Ältere zitierte ihm zwölfmal in Bezug auf geographische Angelegenheiten und stellte ihn als einen bedeutenden Reisenden vor (. 5, 9). Ammianus Marcellinus zeigt, daß Julian Apostata mit Polybios bekannt gemacht worden war (24, 2, 16),

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Global ,,-Estimates for Conformai Mapstion im italienischen Denken des frühen 18. Jahrhunderts zu sein scheint. Dann werde ich dazu übergehen, diese Position genauer zu illustrieren, und zwar mit besonderer Berücksichtigung der letzten Version der . In meinem letzten und längsten Abschnitt werde ich schließlich Bemerkungen über Vicos In

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-01674-5s bis Ammianus Marcellinus . praktizierten. Bolingbroke bewunderte Tacitus; und Gibbon verdankte — wie Madame Necker rasch bemerkte — Tacitus viel, sowohl in der Form als auch im Inhalt.. Doch können weder Bolingbrokes Reflexionen zur Geschichte noch Gibbons Konstruktion historischer Muster aus Taci