Titlebook: Aus der amerikanischen Werkstattpraxis; Bericht über eine St Paul Möller Book 1904 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1904 Amerika.Industrie

FACET

occurrence

Expurgate

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Mobile Journey Planning for Bus Passengers,ist. Die Ränmmasohinen und ihre Arbeitsweise sind bei uns wohlbekannt; sie sind wiederholt.) so erschöpfend behandelt, worden, daß es nicht nötig ist, hier nochmals darauf einzugehen. In amerikanischen Werkstätten finden sie sich recht häufig, und zwar in ihren beiden Formen als Keilnuten-Hobelmaschinen und als eigentliche Räummaschinen.

ALLEY

,Das Fräsen,eifrige Tätigkeit der amerikanischen Fräsmaschinenfabrikanten beigetragen haben, welche selbst ihre Maschinen im Betriebe studierten und fortbildeten und durch Bekanntgabe von Beispielen die Kenntnis dessen förderten, was sich mit Fräsmaschinen leisten läßt.

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Das Schmieden im Gesenk,ts weiter als mit dem Anfertigen von Schmiedeschablonen, beschäftigt ist, — wieder ein kennzeichnendes Beispiel für die Ausbildung von Spezialisten. Uebrigens findet man auch in den Vereinigten Staaten Schmiedeschablonen aus Holz statt aus Eisenblech (Rogers Locomotive Works, Paterson, N.J.), weil hölzerne schneller und billiger herzustellen sind.

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Das Schleifen,tte, besonders durch die bedeutenden Leistungen von J. E. Reinecker in Chemnitz, gemacht worden, und die Bestellungen von Schleifmaschinen bei deutschen Fabrikanten beweisen ebenso wie die Einfuhr amerikanischer Maschinen, dai man in Deutschland der Schleiferei mehr und mehr die ihr gebührende Beachtung schenkt.

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Lacunar-Stroke

Interoperability between metadata standards,e nächste Zukunft zu gewärtigen haben, erheischt rasche, durchgreifende Gegenwehr, sollen die europäischen Völker nicht in ihren vitalsten Interessen geschädigt werden und einem Siechtum entgegengehen, das sie dem allmählichen Untergang zuführen müsste.«