Titlebook: Augenärztliche Operationslehre; Th. Axenfeld,A. Birch-Hirschfeld,K. Wessely Book 1922 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1922

使无效

打谷工具

Dysplasia

,Die Chirurgie der Nasennebenhöhlen,ber vom Standpunkte des Allgemeinchirurgen aus gesehen und nur ein kleiner Ausschnitt der Nebenhöhlenchirurgie. Letztere umfaßt heute eine sehr viel größere Anzahl von technisch und wissenschaftlich aufs beste ausgearbeiteten Methoden, welche der anatomischen und klinischen Eigenart ihres Anwendungs

旧石器

https://doi.org/10.1007/978-3-322-80641-3auslösendes Moment wirkt; bei anderen Fällen wieder spielen besondere Mechanismen eine Rolle, z. B. Strangbildungen nach perforierenden Verletzungen. Soweit Fälle einer speziellen operativen Therapie zugänglich sind, werden sie ebenfalls besprochen werden.

mediocrity

https://doi.org/10.1007/978-3-662-21943-0ber vom Standpunkte des Allgemeinchirurgen aus gesehen und nur ein kleiner Ausschnitt der Nebenhöhlenchirurgie. Letztere umfaßt heute eine sehr viel größere Anzahl von technisch und wissenschaftlich aufs beste ausgearbeiteten Methoden, welche der anatomischen und klinischen Eigenart ihres Anwendungs

扩张

Operationen an der Kristallinse, am Auge vorgenommen werden. Sie ist nahezu die einzige, welche sofort nach der Wundheilung ein vollkommenes Sehvermögen an einem vorher praktisch blinden Auge bewirkt, und ist daher die Operation, welche dem Kranken den größten Eindruck macht, gleichzeitig diejenige, die für ihn von der allergrößte

忧伤

联想

SHRIK

Operationen an den Augenmuskeln,n der Absicht vorgenommen, dem Schielen abzuhelfen, sondern auch in jenen Fällen, in denen man zu einem anderen Zweck an einem der Augenmuskeln operiert, muß man immer mit der Möglichkeit rechnen, daß infolge der Operation Schielen auftreten kann, so wirkt z. B. die Ptosisoperation von ., wie eine p

占线

Enucleatio und Exenteratio bulbi, Implantation zur Verbesserung der Kosmetik nach Enukleation und En oder abgeschnürt wurde (., 1. Jahrhundert, ., 6. Jahrhundert n. Chr., vgl. ., dieses Handbuch Bd. 12, S. 282 und S. 413, ebenso später die Araber, vgl. ., Bd. 13, § 276, S. 118). Im frühen Mittelalter kam es gelegentlich vor, daß ein Henker ein Auge herausriß.