Titlebook: Auftakte – Nachspiele; Studien zur musikali Peter Gülke Book 2006 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2006 Historische Aufführungspraxis.Ludw

厌恶

不法行为

,Zum Thema Historische Aufführungspraxis,n er hier unter uns säße, wäre nicht sein authentischster Interpret. Er würde uns über viele Details Auskunft geben können und würde viele unserer Fragen nicht verstehen, am wenigsten die sehr grundsätzlichen — und würde auf diese vermutlich genauso unwirsch reagieren wie seinerzeit gegenüber der Leipziger Obrigkeit.

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Zur Entwicklung des klassischen Orchesters,h den Umständen fragen, unter denen seinerzeit Orchesterwerke solchen Anspruchs ins Leben traten — und wird rasch alle Vorstellungen von einem harmonischen Verhältnis zwischen dieser Musik und der Kultur des klassischen Orchesterspiels fahrenlassen, die sie in so einzigartiger Weise repräsentiert.

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散步

,Despot gegen Despoten, Dämon ohne Dämonie: Arturo Toscanini, Leoncavallo, . und . von Puccini sowie Opern von Umberto Giordano und Ildebrando Pizzetti uraufgeführt, zu jüngerer Musik jedoch kein Verhältnis. Dmitri Schostakowitsch war während des Krieges, da ihm der Einsatz des Maestro viel bedeuten mußte, wütend über dessen Aufführung der .: »Alles ist falsch — der Geist, der Charakter, die Tempi.«

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,Könner, Macher, Sphinx und Showstar: Herbert von Karajan,ator seiner selbst, wollte er so .kannt sein wie möglich und so wenig .kannt sein wie möglich, Letzteres dank einer rätselhaften Scheu und eines weniger rätselhaften Willens zur Macht; zu deren effektiver Ausübung gehören Unberechenbarkeit und Anonymität.

不成比例

Book 2006Musikedition, zur musikalischer Interpretation einzelner Werke und zum Wandel des Dirigentenbildes. Porträtiert werden zudem große Dirigenten, darunter Bülow, Mahler, Toscanini, Furtwängler, Wand, Kleiber und von Karajan. Gülke verbindet den persönlichen Blick mit fundiertem Wissen.

GEST

S. Selenska,S. Schentzinger,W. Klingmüllerte einer immer höheren — und der unerreichbaren, höchsten Vollkommenheit zu.«. »Bei Mahler hatte man stets das Gefühl, daß er selbst noch ein Suchender und Entdeckender sei, daß es für ihn nie und nirgends ein Aufhören gebe«..

Microaneurysm

,»Wo Musik ist, muß ein Dämon sein«,te einer immer höheren — und der unerreichbaren, höchsten Vollkommenheit zu.«. »Bei Mahler hatte man stets das Gefühl, daß er selbst noch ein Suchender und Entdeckender sei, daß es für ihn nie und nirgends ein Aufhören gebe«..

Acetabulum

l des Dirigentenbildes. Porträtiert werden zudem große Dirigenten, darunter Bülow, Mahler, Toscanini, Furtwängler, Wand, Kleiber und von Karajan. Gülke verbindet den persönlichen Blick mit fundiertem Wissen.978-3-476-00165-8