Titlebook: Auf dem Weg vom Kleinkind zum Schulkind; Eine Langzeitstudie Maria Fölling-Albers,Arnulf Hopf Book 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden 1995

有偏见

https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6645-2en — zumindest bei gutem Wetter. Draußen — das war meistens kein spezieller Ort. Es konnte, insbesondere bei kleineren Kindern, der Garten, der Hof oder die Straße vor dem Haus sein, oder, vor allem in ländlichen Regionen, die Wiese, das Brachgrundstück, der Bach oder der Gebüschgürtel in der Nachba

热心

Energiewirtschaftliche Personalagenden,ntwicklung haben. Einstellungen und Verhaltensweisen der Kinder werden zunächst durch die Menschen, mit denen sie es zu tun haben, geprägt; dies gilt nicht nur für den Umgang mit Erwachsenen, sondern auch für den mit Kindern. Auch hierbei ist von Veränderungen auszugehen. Im wesentlichen dürften es

一夫一妻制

装饰

,Systemorientierte Managementansätze,mann 1990, Rolff 1967). Die Funktion der meist Gleichaltrigen (peers) und ihrer Beziehungen ergänzt und erweitert die Eltern-Kind-Beziehungen um zum Teil anders- und neuartige Fähigkeiten und Orientierungen. Bereits Piaget hat die Entwicklung einer autonomen Moral bei peers beschrieben (Piaget 1972)

Frequency

https://doi.org/10.1007/978-3-663-10129-1- und Grundschulalter spielen Erwartungen an die Eigenschaften ihrer Kinder noch eine wesentlich größere Rolle als im späteren Jugendalter. Es kann angenommen werden, daß hinsichtlich der wirklich ausgeprägten Eigenschaften ein zeitlich langfristiger Annäherungsprozeß besteht, in dem von Müttern und

无法破译

,Grundlagen des Umgangs mit Komplexität,n zur Kinderkultur, die seit 20 bis 25 Jahren von verschiedenen Vereinen und Verbänden vermehrt offeriert werden. Waren es bis in die 60er Jahre hinein fast ausschließlich die Sportvereine und die von Kirchen, Verbänden und Parteien für Jugendliche aufgebauten Organisationen, die auch für die Kinder

神化怪物

过时

978-3-8100-1328-6Springer Fachmedien Wiesbaden 1995

惊惶

neutral-posture

Ganzheitliches Denken im Management,isiert kann die Frage auch lauten: Wie wandert eine spezifische gesellschaftliche Situation in die Subjekte und wie setzt sich das Subjekt, hier das Kind, mit dieser gesellschaftlichen Umwelt und ihren Erwartungen auseinander?