Titlebook: Atlas Geld und Wertpapiere; Handel der Banken mi Rüdiger Diedrigkeit Book 1991Latest edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1991 Anlage.Anle

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,Gläubigerpapiere,rderungsrecht leitet sich schließlich auch der Begriff Gläubigerpapiere ab, weil nur fordern kann, wer auch Gläubiger ist. Aus der Sicht des Schuldners nennen wir die gleichen Papiere >Schuldverschreibungen<, weil in einem Forderungsrecht so gesehen immer auch die Anerkennung einer Schuld (sprich Ka

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,Gläubigerpapiere und ihr Inhalt,dverschreibung auszusehen hat und was alles in ihr verbrieft ist, darum kümmern wir uns erst jetzt. Das hat einen guten Grund und ist also kein Zufall. Wir wissen jetzt nämlich schon, daß der Begriff > Schuldverschreibung < sowohl eine Art Oberbegriff als auch kennzeichnend für ein Forderungsrecht i

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Teilhaberpapiere,en, zu produzieren und die Ergebnisse ihrer Bemühungen anderen Mitmenschen anzubieten. Solche Art von Aktivität und Kreativität ist die Grundlage des Wirtschaftslebens überhaupt und sichert Wohlstand und den hohen Lebensstandard eines Volkes. Weil das so ist, würde es eigentlich logisch sein, wenn z

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,Gläubiger- und Teilhaberpapiere in der Kundenberatung,or- und Nachteile einzelner Wertpapierarten zu geben, Sicherheiten und mögliche Risiken aufzuzeigen, aber auch beratend zur Verfügung zu stehen, wenn es um die Ausnutzung von Kurschancen oder um Vermeidung von Kursrisiken geht.

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Principles of Positive Knowledge Systemsnnen müssen. Auch haben wir erkannt, daß der Kapitalmarkt im Prinzip die gleiche Aufgabe wie der Bankengeldmarkt erfüllt, nämlich daß er der Beschaffung und Anlage von Finanzierungsmitteln dient, nur mit längeren Fristen.

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