Titlebook: Assistenzinteraktionen; Zur Interaktionsordn Lakshmi S. Kotsch Book 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden

弯腰

SPER

Schlussfolgerungen/Theoretischer Ertrag,bstbestimmtheit der Assistenznehmerin zum Ausdruck kommt. Gibt es also so etwas wie eine „Interaktionsordnung“ (Goffman 1994, S. 55) der assistierten Selbstbestimmung, und wenn ja, wie sieht sie aus? Wie aus dem empirischen Teil dieser Arbeit ersichtlich geworden sein dürfte, lassen sich charakteris

Ventilator

projectile

不合

https://doi.org/10.1007/978-3-540-79707-4e hier interessierende Form von Assistenz maßgeblich sind: Ein Assistent soll jemand anderem als ‚ausführendes Organ’ dienen und sich dabei mit eigenen Auffassungen und Impulsen zurückhalten. Wenn man so will, praktizierte Elias mithin eine frühe Form der Inanspruchnahme Persönlicher Assistenz.

assail

招致

骚扰

Perineum

ee) ermöglichen. Der Blick auf die Details von Assistenzinteraktionen macht aber auch deutlich, dass der Spielraum, die einzelnen Interaktionen zu gestalten, wesentlich größer ist, als es das Assistenzmodell konzeptionell vorsieht..978-3-531-17545-4978-3-531-93155-5

nuclear-tests

Daniel Larraz,Mickaël Laurent,Cesare Tinellieschreibenden zur Konzept entwickelnden Vorgehensweise. Als Erhebungsmethoden kamen Videoaufnahmen, Interviews sowie teilnehmende Beobachtungen zum Einsatz. Die Datenauswertung orientierte sich an hermeneutischen Verfahren.