Titlebook: Arztrecht und Arzneimittelrecht; Ein zusammenfassende Erwin Deutsch Book 19912nd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Apothekenre

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Verträge der Ärzte untereinander, mit dem Krankenhausträger und Versicherungenng ist das deswegen notwendig, da nach § 709 BGB gemeinschaftliche Geschäftsführung als Regelfall gilt, so daß für jedes Geschäft die Zustimmung aller Gesellschafter erforderlich ist. Dieses sollte abbedungen werden.

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Haftung des Klinikträgers und des übergeordneten Arztes für Personal und Maschinenhefarzt ein Übergeordneter. Der Grund des Einstehens des Übergeordneten kommt im Satz “respon-deat superior” zum Ausdruck. Die Zentraleinheit hat die Kontrollmöglichkeit und ist zugleich in der Lage, den Schaden etwa über eine Versicherung zu streuen.; der selbständig handelnde Arzt kann Anweisungen

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Extremsituationen: Notfall, Intensivmedizin, Sterbehilfe, Todeszeitpunkt, Sektionr vor dem Beginn der Behandlung eintreten. Von einer sekundären Notlage sollte man sprechen, wenn eine unvorgesehene Überraschungssituation während der Behandlung eintritt., etwa wenn es notwendig ist, die Operation zu erweitern.

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Reproduktions- und Sexualmedizinn; die gesetzlich eingeschränkt gewährte Möglichkeit der Abtreibung hat dazu geführt, daß kaum noch adoptionsfähige Kleinkinder geboren werden; dadurch ist wiederum der Druck auf die moderne Medizin gestiegen, durch Einsatz aller Mittel den Wunsch nach einem Kind zu erfüllen, etwa durch künstliche I

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Sonderpersonen: Kinder und Jugendliche, Bewußtlose, Ausländer, Sektenanhängerchen Behandlung aufzukommen; er haftet auch nicht subsidiär, etwa bei Zahlungsunfähigkeit der Sorgeberechtigten.. Andererseits wird der Minderjährige jedoch aus dem von den Eltern geschlossenen Vertrag berechtigt: Als eigentlicher Patient ist er Hauptgegenstand der vertraglichen Vereinbarung und des

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