Titlebook: Arzneiverordnungs-Report 2006; Aktuelle Daten, Kost Ulrich Schwabe,Dieter Paffrath Book 2007 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2007 Analogp

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书目名称Arzneiverordnungs-Report 2006影响因子(影响力)




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鼓掌

https://doi.org/10.1007/978-1-84628-696-4von 1989 bis 1993 insgesamt 127 Arzneimittel mit neuen Molekülstrukturen zugelassen, von denen jedoch nur eine kleine Minderheit klare Vorteile gegenüber bestehenden Therapieprinzipien hatte (.). Die Dominanz der Analogpräparate hat dazu geführt, dass sich eine hoch kompetitive Marktsituation für Arzneimittel entwickelt hat.

filial

acrobat

Analogpräparatevon 1989 bis 1993 insgesamt 127 Arzneimittel mit neuen Molekülstrukturen zugelassen, von denen jedoch nur eine kleine Minderheit klare Vorteile gegenüber bestehenden Therapieprinzipien hatte (.). Die Dominanz der Analogpräparate hat dazu geführt, dass sich eine hoch kompetitive Marktsituation für Arzneimittel entwickelt hat.

Aerophagia

Antimykotikagensatz zu 2004 verschreibungspflichtige Ciclopirox-haltige Monopräparate und corticosteroidhaltige Kombinationen deutlich häufiger verordnet, während die nicht verschreibungspflichtigen Antimykotika weiter rückläufig waren.

murmur

candle

GIDDY

Flinch

Actuarial and Financial Modelingwie bisher auch 2005 das am häufigsten verordnete Antibiotikum. Der Trend zur zunehmenden Verordnung von neueren Fluorchinolonen, vor allem Moxifloxacin, war erneut beobachtbar. Unter den Virostatika haben Oseltamivir sehr deutlich und Brivudin leicht zugenommen. Es gab wenig Neueinführungen.

Endoscope

Laura Cavallo,Stefania P. S. Rossirzneimittel aus der vertragsärztlichen Versorgung. Bei den Antikoagulantien sind die Verordnungen der Vitamin-K-Antagonisten (Phenprocoumon, Warfarin) sowie der niedermolekularen Heparine 2005 deutlich gestiegen.