Titlebook: Arzneiverordnungs-Report 1999; Aktuelle Daten, Kost Ulrich Schwabe,Dieter Paffrath Book 2000 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Arzneim

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Geoffrey Woodhall,Alan Stuttardichen gekennzeichnet. Therapeutische Akzente sind durch den verstärkten Einsatz neuer hochwirksamer Arzneimittel gegen koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Magengeschwüre und Depression gesetzt worden. Parallel dazu sind abermals die Verordnungen umstrittener Arzneimittel vor allem aus dem Bereich

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Desi Adhariani,Nick Sciulli,Robert Clifttel sind die bakteriellen Infektionen. Einzelne Substanzen werden gleichzeitig auch bei Protozoenerkrankungen eingesetzt. Daneben gewinnt seit einigen Jahren die Bekämpfung von Virusinfektionen an praktischer Bedeutung, vor allem seitdem antiretrovirale Arzneimittel für die Behandlung der HIV-Infekt

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Desi Adhariani,Nick Sciulli,Robert Cliftr primär degenerativen wie auch der vaskulären Demenzerkrankungen rasch an. Sie beginnt mit 2 % bei den 65–69jährigen und erreicht 30 % bei den über 90jährigen. Am häufigsten sind die Alzheimersche Krankheit und vaskuläre Demenzen. Bei 10–15 % der Demenzkranken liegen potentiell reversible Grundkran

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Financial Management of Family Businessesren. Die weitaus größte Gruppe bilden traditionell die klassischen H.-Antihistaminika, die neben ihren antiallergischen Wirkungen (siehe Kapitel 3) als Antiemetika bei Reisekrankheiten und Schwindelzuständen eingesetzt werden. Therapeutisch bedeutsam sind weiterhin Dopaminantagonisten, von denen das