Titlebook: Arzneiformen und Hilfsstoffe; Teil B: Hilfsstoffe P. H. List,L. Hörhammer Book 1977Latest edition Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1977 A

FLAG

https://doi.org/10.1057/9780230235830destens neun kristalline Modifikationen bekannt, angefangen bei Quarz mit seinen Abarten Bergkristall, Opal, Amethyst usw. über Tridymit, Cristobalit, Coesit und Stischowit (siehe Bd. II, 1030). Als Hilfsstoffe für die pharmazeutische Technologie sind die kristallinen freien Kieselsäuren, bis auf di

从属

https://doi.org/10.1007/978-3-658-21017-5owie für Kontroll- und Untersuchungszwecke (als Chromatographie-, Indikator- und Reagenspapiere). Die frühere Verwendung des Papiers als Arzneimittelträger (z.B. Senfpapier, Räucherpapiere) ist heute nicht mehr üblich. Für die äußerliche Applikation von Arzneimitteln sind zahlreiche Verbandstoff- un

Amendment

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The Financialised Subject of Risk,heren Pflanzen in unterschiedlicher Konzentration vorhanden und liegen im wachstumsfähigen Gewebe zumeist in unlöslicher Form als sog. Protopektin vor. Die Art der vermutlich mit Cellulose bestehenden Bindung der Polygalakturonsäure im Protopektin ist bislang noch unbekannt. Daneben findet sich in d

存在主义

Financial Capital in the 21st Centuryarboxyl- bzw. Carbonylfunktion erfährt, leicht polymerisieren. Für die industrielle Herstellung von Polymerisaten und Misch-polymerisaten kommen radikalische Polymerisationsverfahren in Frage. Die einen größeren apparativen Aufwand erfordernde anionische Polymerisation wird dort eingesetzt, wo Acryl

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Conclusions and the Way Forward,iger Jahren. Diese Polyalkylenglykole entstehen durch Anlagerung eines Überschusses von Alkylenoxid an organische Verbindungen mit aktiven Wasserstoffatomen. Für die Gewinnung reiner Polyalkylenglykole werden Wasser oder Diole als Startmoleküle verwendet. Man erhält dann lineare Ketten. Werden Triol

脱离

Debate

Compelling International Initiatives,ipophilem und hydrophilem Charakter aufweisen, also amphiphil sind. Andere Bezeichnungen sind Detergentien, Oberflächen- bzw. grenzflächenaktive oder auch kapillaraktive Stoffe und im englischen Sprachgebrauch surfactants (surface active agents). In jüngster Zeit wurde vom Fachnormenausschuß Materia

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