Titlebook: Architektur in Linz 1900-2011; Andrea Bina,Theresia Hauenfels,Lorenz Potocnik,And Book 2012Latest edition Springer-Verlag/Wien 2012 Archit

dendrites

,Hässliche Entlein,innig neu auf mich. Die exponierte und überdimensionierte Lage an der Donau und vor allem das Sich-Nähern über die Nibelungenbrücke, dieses kleine Stück Autobahn mitten in der Stadt tat ihr Übriges in der filmischen, szenischen Erfahrung.

antedate

Drehscheibe im Bewegungsraster Die solarCity als suburbanes Teilzentrum,hen sie, dass sich die Lebensstile im suburbanen und ländlichen österreich längst an anderen Mental Maps orientieren, auf denen nicht Ortskerne, sondern (automobil) leicht erreichbare, berufliche und private Infrastrukturen die Knotenpunkte bilden.

TOXIN

215 Bauwerke in Linz seit 1900,schenkriegszeit (nachvollziehbar an den bauten des „roten Linz“), als „Führerstadt“ vom NS-Regime projektiert, industriell bestimmt während des Wirtschaftswunders und jüngst zur Kultur(haupt)stadt avanciert. Die hervorragende Architektur, die dabei entstand, wurde verhältnismäßig wenig beachtet und

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Dorsal-Kyphosis

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,Brücken über die Donau,Donauübergänge prägen das Bild der Stadt mehr als jedes andere Bauwerk. Dies gilt es zu betonen, steht doch die Errichtung zweier weiterer Brücken zur Diskussion. Emotionen hatten sich aufgeschaukelt. Die Menschenmenge antizipierte die Trasse des Westrings und stoppte auf dem Römerberg. Tief unten h

Inertia

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