Titlebook: Archipele des Imaginären; Jörg Huber,Gesa Ziemer,Simon Zumsteg Book 2009Latest edition Springer-Verlag Vienna 2009 Kulturwissenschaft.Medi

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Devenir cadavre — l’imaginaireohl die ›Bilderflut‹, die uns tagtäglich umspült und überschwemmt, Abstumpfung und Gleichgültigkeit im Umgang mit Bildern provoziert. Die Situationist bekannt und oft beschrieben: Die Bilder, die uns umstellen und bedrängen und mit und in denen wir im Wissens- und Informationsbetrieb, in der Werbung

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Der Schwindel mit dem Schwindelgeradezu lustvoll von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Hätte es je ein ›nom du père‹ gegeben, wenn der Erfinder nicht Franzose gewesen wäre? Zweifel sind erlaubt. Zu den Homonymen gehört aber nicht nur der Name und das ., sondern auch die Krankheit des Schwindels selbst: . wie epilepsieähnliche

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Zwischenfälled eines Smalltalks so offensichtlich versprochen, dass ich nachfragen musste. Alles ging ganz schnell, und es war sehr peinlich. Es war peinlich, weil der Sachverhalt ganz klar war. Keine Grauzonen, keine Ausreden, niemand konnte die Lüge relativieren. Die Zuschauenden wurden zu Zeugen. Peinlich war

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Anthony P. Grillo,Frederick W. Fraunfelderert mit Hilfe eines Fadenkreuzes die Stelle, an der die Schnur die Bildebene durchquert. Dann wird die Schnur entfernt, das ›Pförtchen‹ wird geschlossen, und der durch das Fadenkreuz markierte Punkt wird auf die Leinwand übertragen. Der Mann links im Bild hält dann die Schnur an eine andere Stelle d