Titlebook: Arbeitszeit, Betriebszeit und Beschäftigung; Produktionstheoretis Rolf Hüpen Textbook 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Arbeit.Arbeit

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Einleitung von besonderem Interesse, wenn kollektive Arbeitszeitverkürzungen als Instrument zur Beseitigung unfreiwilliger Arbeitslosigkeit eingesetzt werden sollen und somit die Frage nach Vorzeichen und Ausmaß des zu erwartenden Beschäftigungseffektes zu beantworten ist. Trotz der gesamtwirtschaftlichen, ja

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Einige grundlegende Begriffest . „der auf wirtschaftliche Zielsetzung ausgerichtete Einsatz psycho-physischer Anstrengungen“.. Die Abgrenzung zu Spiel und Sport ergibt sich somit aus der mit in die Definition aufgenommenen Zielsetzung. So ist etwa die Tätigkeit eines Hobbygärtners oder eines Heimwerkers so lange nicht unter de

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Arbeitszeit aus der Sicht des IndividuumsFaktorleistungen. Entsprechend der oben herausgestellten Zweckbestimmtheit menschlicher Arbeit ist das Arbeitsangebot, neben dem Kapitalangebot, als Quelle für den Einkommenserwerb zu interpretieren.. Individuelle Dispositionen über das Arbeitsangebot finden grundsätzlich auf drei Ebenen statt, der

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Produktionsfunktion und Länge des Arbeitstagese auf das Produktionsgeschehen eines Betriebes . eines Arbeitstages eingeht und somit auf einer Produktionsfunktion aufbaut, die der Zeitstruktur des Problems gerecht wird. Neben der Frage nach dem kostenminimierenden mengenmäßigen Einsatz der Produktionsfaktoren ist dann auch die nach der Länge des

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Produktionskosten und Länge des Arbeitstagest aus Betriebsstunden und Zahl der Kalenderstunden während einer gegebenen Periode — erhöht. Sofern diese intensivere Nutzung des Kapitalstocks nun auch den Maschinenverschleiß erhöht, ergibt sich über die erforderlichen Ersatzinvestitionen ein Einfluß der Betriebszeit auf die Kapitalkosten. Ist dag

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Die Betriebszeit bei konstanter Stundenleistung — ein Ergebnis von Restriktionenoren sind, also stets in einem bestimmten Mengenverhältnis — eben der Kapitalintensität — zusammen benötigt werden, damit ein Produktionsergebnis zustandekommt. Die Konstanz von γ ist dann verfahrenstechnisch (Limitationalität) begründet. Zweitens ist die Möglichkeit einer Manipulation der Kapitalin