Titlebook: Arbeitstechnische und arbeitsphysiologische Rationalisierung von Mauersteinen; Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie Book 1954 Spring

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Auswertung der Ergebnisse,r Ergebnisse zunächst vornehmlich auf die für den derzeitigen Stand der Entwicklung charakteristischen und in der Praxis eingeführten Steinarten erstrecken. Diese sind in Abbildung 1 graphisch zusammengefaBt. Soweit erforderlich, wird im Folgenden daneben auf die Angaben der Tabellen 3 verwiesen.

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,Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen,uf ein Mehrfaches der Leistung mit Normalformat-Steinen zu steigern. Gleichzeitig damit sinkt die physiologische Beanspruchung der Maurer wesentlich. Weitere Arbeitserleichterungen sind durch verbesserte Griffigkeit der Steine und durch physiologisch vorteilhafte Arbeitshöhen möglich, die durch zweckmäßiges Rüsten eingestellt werden können.

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Arbeitstechnische und arbeitsphysiologische Rationalisierung von Mauersteinen978-3-663-14507-3

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European Studies in Developmentweckmäßigste Griffhilfe nachweisen zu können. Der nur 2o cm breite Gasbeton-Vollblock (Zeile 14) wurde einbezogen, um den Einfluß der von 24 cm auf 2o cm verringerten Wanddicke auf die Maurerleistung festzustellen .. Der niedrigere und höhere Kalksandstein-Hohlblock (Zeile 15-16) sollte den Einfluß

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Versuchsanordnung,weckmäßigste Griffhilfe nachweisen zu können. Der nur 2o cm breite Gasbeton-Vollblock (Zeile 14) wurde einbezogen, um den Einfluß der von 24 cm auf 2o cm verringerten Wanddicke auf die Maurerleistung festzustellen .. Der niedrigere und höhere Kalksandstein-Hohlblock (Zeile 15-16) sollte den Einfluß

RALES

Condense

https://doi.org/10.1007/978-90-6704-939-9mmene handwerkliche Arbeitsverfahren nach der Regel „Ein Stein — ein Mörtel“ gilt für „Einhandsteine“ auch heute noch als die klassische Mauermethode. Der Maurer handhabt den Stein nur mit der linken Hand, während die rechte Hand zum Vermörteln der Fugen gleichzeitig die Kelle führt.

Extort

Die bisherige Entwicklung,mmene handwerkliche Arbeitsverfahren nach der Regel „Ein Stein — ein Mörtel“ gilt für „Einhandsteine“ auch heute noch als die klassische Mauermethode. Der Maurer handhabt den Stein nur mit der linken Hand, während die rechte Hand zum Vermörteln der Fugen gleichzeitig die Kelle führt.

Locale

Zweck der Versuche,ersuchen nicht nur eine Leistungssteigerung, sondern — im Gegensatz zu den Einhandsteinen — auch eine bessere Güte des Mauerwerks verspricht. Güte- und Leistungssteigerung waren durch die Versuche endgültig nachzuweisen.