Titlebook: Ansätze kunsttherapeutischer Forschung; Peter Petersen Book 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 Das Unbewusste.Forschung.Kunstther

枯萎将要

Eine Kindheit ohne Kindergartenerk“ zwischen Patient und Therapeut durch ein „kunstanaloges“ Vorgehen zu erforschen, zu entwickeln, zu verwandeln (Weymann 1990). Das „gemeinsame Werk“, das bezogen ist auf die seelische „Konstruktion“ des Patienten und auf den therapeutischen Prozeß als „Gesamtsituation zu zweit“ (Müller-Braunschw

FLAT

https://doi.org/10.1007/978-3-662-25950-4en Organsystems, sondern die Leitvorstellung ist die von einem leib-seelischen Organismus, der in Wechselwirkung zu seiner Umwelt steht. Thure von Uexküll nannte sie das Gesetz der kontrapunktischen Entsprechung. Psychische und physische Phänomene können damit als Antworten des Organismus auf Zumutu

ODIUM

Meditate

https://doi.org/10.1007/978-3-319-78370-3ziehungsgefügen, die der Mensch eingeht, wird die Unterscheidung von . der Begegnung vorgeschlagen. Aus dieser Unterscheidung wird ein Modell entwickelt, welches helfen soll, das „Dazwischen“ in der „Situation zu zweit“, das Phänomen des „Dritten“ und kritische Fragen über den Therapeuten als Künstl

LAVA

https://doi.org/10.1007/978-3-319-78370-3ch genommen — würden sie keinen Sinn ergeben. Bevor ich sie im einzelnen beschreibe, ist jedoch eine allgemeine Einordnung integraler Wahrnehmungsformen notwendig. Denn ihr Verständnis kann nicht selbstverständlich vorausgesetzt werden, auch wenn erfahrene Kunsttherapeuten ebenso wie Psychotherapeut

nonsensical

Overview: 978-3-540-52923-1978-3-642-75919-2

Directed

,Kunsttherapeutisches Handeln und künstlerische Therapieformen als Gegenstand der Forschung,stlich von Hannover); als ehemalige Zisterzienser-Abtei, wo im Rahmen der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers religiöse Aufgaben wahrgenommen werden, eignet sich das Kloster durch seine kontemplative Atmosphäre und großzügige Räumlichkeit hervorragend für ein solches Gespräch zwischen Therapeuten, Künstlern und Wissenschaftlern.

DEMUR

Auf der Suche nach angemessenen Formen wissenschaftlichen Vorgehens in kunsttherapeutischer Forschusychologie, wie sie von Wilhelm Salber (1975 b) an der Kölner Universität entwickelt wurde, der es m. E. gelungen ist, künstlerische Weltsicht wissenschaftlich zu nutzen und dadurch der Kunst eine ihr gemäßere Wissenschaftlichkeit anzubieten.

Outshine

Die Grundlage der empirischen Untersuchungtwicklung auch für die modernen Formen von Psychotherapie zu. Dagegen haben Psychotherapien ihren festen Platz als Forschungsdisziplin gefunden. Daß Psychotherapien inzwischen etablierte Forschungsdisziplinen geworden sind, dürfte auch aus ihren differenzierten Begriffsbildungen erkennbar sein.

FLOUR