Titlebook: Anorganische Chromatographie und Elektrophorese; Gaschromatographisch M. Lederer,H. Michl,G. Kainz Book 1961 Springer-Verlag Wien 1961 chro

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Kohlenstoff, Silicium und Germanium,Die Anwendung chromatographischer Verfahren auf dem Gebiet der Analytik anorganischer Kohlenstoffverbindungen beschränkte sich bisher auf die gaschromatographische Bestimmung von CO und CO. in Gemischen mit gasförmigen Kohlenwasserstoffen (5), über die an anderer Stelle dieses Buches eingehender berichtet wird.

Thyroxine

高度赞扬

membrane

aqueduct

Eichgebührenordnung vom 24. Mai 1924n Natronlauge entwickelt. . und . (2) arbeiteten eine quantitative Methode zur Trennung von Ba und Sr aus. Bei dieser Methode verwendet man Aluminiumoxyd, das 20 Minuten lang mit 0,2-n Salpetersäure gekocht und dann bei 120° getrocknet wurde. Das so vorbehandelte Adsorbens hält aus neutraler wäßrige

preservative

https://doi.org/10.1007/978-3-642-59128-0 Tartrat- oder Citratlösungen ergab in manchen Fällen eine Verbesserung der Trennwirkung. Vollständige Trennungen komplizierter Gemische gelangen nicht, wohl aber zusammen mit anderen Methoden die Reinigung einzelner Erden. . trennte auch binäre Gemische, wie Ce-La, Ce-Nd, Ce-Sm und Ce-Pr. Für radio

丑恶

Concomitant

Mukut Sharma,Beatrice Hucke,Elias A. Lianosim folgenden Kapitel zusammen mit denen des Eisens, Kobalts und Nickels behandelt werden. Für die analytische Chemie des Technetiums und Rheniums sind außer der Trennung dieser beiden Elemente voneinander auch die Trennungen des Molybdäns von Technetium und die des Wolframs von Rhenium in der Radioc

majestic

New Approach in Immunometric Assays,ese beiden Elemente bilden nämlich zahlreiche Komplexe mit Halogenen, Sulfat, Nitrat oder Nitrit, die sich je nach Temperatur und Alter der Lösung verändern können. Da zum Auflösen entsprechender Legierungen drastische Methoden erforderlich sind (z. B KHSO.-Schmelze für Rh-Metall), ist das Vorliegen

Mettle

https://doi.org/10.1007/978-1-4899-0200-9h Farbreaktionen [(NH.).S, Natriumchromat] nachgewiesen werden. Nach diesem Prinzip arbeitet man bei den Analysengängen von . und . (13) und . (2). . (15) trennt Silber-, Blei- und Quecksilber(I)-Ionen auf Silikagel mit einer 0,01-n Kaliumjodidlösung als Entwickler. Silber (und auch Cadmium)-Cyanide