Titlebook: Ankunft im Erwachsenenleben; Lebenserfolg und Erf Heiner Meulemann,Klaus Birkelbach,Jörg-Otto Hellwi Book 2001 Springer Fachmedien Wiesbade

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Externalities: Economics & Thermodynamics Untersuchungen ist bekannt, dass Personen in einer zweiten Ehe ein höheres Scheidungsrisiko aufweisen als die Personen in der ersten Ehe (Klein 1992a; Heekerens 1988). Klein (1992a) führt diesen Umstand auf einen Selektionseffekt zurück. Die Trennung der ersten Ehe schafft eine Gruppe von Personen,

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The Challenge of Sustainable Developmentauf. Auf sie aber blickt jeder aus seiner Perspektive. Die Landkarte stellt das Privatleben ins Zentrum und rückt das öffentliche Leben an die Peripherie. Aber manchen Leuten sind nicht Partner und Kinder, sondern der Beruf oder sogar die Politik oder die Religion Zentrum. Es gibt Männer und Frauen,

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Economic Expansion and Foodstuff Shortages, besondere Lebenslage einen besonderen Aspekt der Lebenszufriedenheit beeinflusst: Inwiefern bestimmt die Nichterwerbstätigkeit die Zufriedenheit mit dem beruflichen Leben? Während die übrigen in dieser Untersuchung behandelten Entscheidungen der Identitätswahrung entweder — wie der berufliche Aufst

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Rents, Land Prices and Economic Theory,us vollzogenen Übergängen. Aber der gleiche Übergang kann Erfolg für den einen, Misserfolg für den anderen bedeuten. Mit den Maßstäben, die einem von Herkunft oder Fähigkeiten gesetzt sind, und den Ansprüchen, die man sich selber stellt, kann — wie in Kapitel 9 dargestellt wurde — die Zufriedenheit

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Some Thoughts on the End of NEP,minativ stehende, handelnde Ich — lebt „vorwärts“; es handelt auf Ziele hin und versucht, sich seine Zwecke und Mittel so gut als möglich zu verdeutlichen, aber es muss auch dann handeln, wenn noch so gewissenhaftes Überlegen eine bestimmte Entscheidung nicht nahe legt. Nach der Entscheidung aber ve

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Changing Patterns in World Economy,m auch auf die Zukunft der Kinder gerichtet. Das Ziel ist es, dass die Kinder als Erwachsene ihren Platz in der Gesellschaft finden. Aber wo sehen die Eltern den Platz ihrer Kinder? Bildungssoziologen gehen ganz selbstverständlich davon aus, dass Eltern bei den Bildungsentscheidungen für ihre Kinder

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