Titlebook: Angstbewältigung und Erinnerung; Eine funktionale Sic Jan H. Peters Book 2012 VS Verlag f�r Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wies

adipose-tissue

,Angstbewältigung und Erinnerung,ologie schon lange und ist auch bereits ein fundamentaler Bestandteil des persönlichkeitspsychologischen Repression-Sensitization-Konstrukts (vgl. Abschnitt 4.1; vgl. z. B. auch Byrne, 1961; Eriksen, 1952a, 1952b, 1954, 1966; Holmes, 1974; Rosenzweig & Mason, 1934). Frühe experimentelle Untersuchung

Glutinous

Parabola

Experimente zur sensitiven Aufrechterhaltung,nderem darauf beruht, dass bei Sensitizern – nicht aber bei Repressern – . Prozesse der . operieren. Diese sensitiven Aufrechterhaltungsprozesse sollen spezifisch für bedrohliche Inhalte sein und kognitive Ressourcen beanspruchen. Folglich sollten sie nicht auftreten, wenn Sensitizer während des Beh

Ventilator

Misgiving

Integration und Ausblick,chen Personen mit unterschiedlichen Angstbewältigungsdispositionen zustande kommen – insbesondere zwischen Repressern und Sensitizern als denjenigen Personen, die sich am stärksten in ihrer (kognitiven) Angstbewältigung unterscheiden und zudem relativ homogene Gruppen darstellen. Die klassischen Erk

CRAMP

PRISE

,Eine funktionale Sicht des Gedächtnisses,ch zu Beginn des 21. Jahrhunderts konstatieren J. R. Anderson und Schooler (2000): „Most research on human memory has mainly focused on the question of understanding what memory does and not on why memory does what it does“ (S. 557).

MUTE

Experimente zur repressiven Inhibierung,en nicht in gleicher Weise zutreffen, für die Verwendung des TNT-Paradigmas. Das erste Argument war, dass es auch zum „Vergessen“ im realen Leben vermutlich wiederholter Unterdrückungsversuche bedarf und nicht zu erwarten ist, dass der einmalige Wunsch (wie beispielsweise im Kontext von Erklärungen

自传

Integration und Ausblick, zeitlichen Verzögerung etablieren (Hock & Krohne, 2004; Krohne & Hock, 2008a; vgl. Abschnitt 5.3). Dies gab Anlass zur Erstellung eines neuen Erklärungsmodells: des . (Abschnitt 5.4). In diesem Modell wird erstmals in Erwägung gezogen, dass auch auf Seiten der Sensitizer Mechanismen bzw. Prozesse –

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