Titlebook: Alltägliche Bewältigungs- und Widerstandspraktiken Schwarzer Menschen in Deutschland, Frankreich und; Eine anerkennungsthe Annette Hilscher

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发源

Einordnung in den Forschungsstand: Fokussierung auf kollektive Erfahrungen unter Einbezug der Akteuiskurse zu ‚normativen Ordnungen‘, zu ‚Race‘ und zur ‚strukturellen, institutionellen und interaktionellen Diskriminierung‘. Darauf aufbauend wird in einem letzten Schritt die in dieser Studie eingenommene Perspektive einer Fokussierung auf kollektive Erfahrungen unter Einbezug der Akteur:innenperspektive dargelegt.

Pseudoephedrine

,Überblick über die nationalstaatlichen normativen Ordnungen,n. Nun finden diese nicht in einem vermeintlich neutralen Raum statt, sondern sind jeweils in einen ganz spezifischen sowohl geographischen als auch zeithistorischen Kontext eingebettet. Stuart Hall bezeichnet rassistische Ideologien als „Ausschließungspraxen“.

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东西

Diskursive Praktiken bei der Verhandlung von Missachtungserfahrungen,der Missachtungserfahrungen verhandeln. Es handhelt sich also um diskursive Praktiken innerhalb der Schwarzen Community, wenngleich die . Diskussionsleitung als Zuhörerin anwesend war – jedoch nur in Ausnahmefällen direkt adressiert wurde. Die Gruppendiskussionen erwiesen sich über weite Strecken als selbstläufig.

大吃大喝

Praxeologische Typenbildung (Sinngenese),Kapitel wird der Prozess des Findens eines . sowie der Kontraste, die sich beim Vergleich anhand desselben ergeben, dargestellt. Im Forschungsprozess mit der Dokumentarischen Methode handelt es sich hierbei um den Arbeitsschritt der komparativen Analyse, der auf die Erstellung einer praxeologischen Typenbildung (Sinngenese) abzielt.

泥沼

,Ländervergleich,ieser sinngenetischen Typen gegeben wurden, wird das erhobene Material nun im Ländervergleich diskutiert. Der Blick auf mehrere Länder ermöglicht es, Spezifika des Einzelfalls, die ansonsten im Verborgenen bleiben würden, zu analysieren.

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松鸡

首创精神

https://doi.org/10.1007/978-1-349-14204-0iskurse zu ‚normativen Ordnungen‘, zu ‚Race‘ und zur ‚strukturellen, institutionellen und interaktionellen Diskriminierung‘. Darauf aufbauend wird in einem letzten Schritt die in dieser Studie eingenommene Perspektive einer Fokussierung auf kollektive Erfahrungen unter Einbezug der Akteur:innenpersp