Titlebook: Alltagsberührungen in Paarbeziehungen; Empirische Bestandsa Matthias Riedel Book 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmed

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Urban Governance Practices in Chinaations-)Medium von der sozialwissenschaftlichen Forschung bisher vernachlässigt wurden und . Gründe dafür verantwortlich zeichnen (könnten). Sollte sich dabei herausstellen, daß (Partner-)Berührungen bisher kaum behandelt wurden, obwohl ausreichend Indizien für deren Funktion und vor allem Relevanz

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Development of the Vertebrate Retinalso) nicht generell beantworten, sondern muß für jede konkrete Untersuchung neu gestellt werden“ (. & . 2002: 137), wobei in die Entscheidung neben inhaltlichen ausdrücklich auch forschungspraktische Aspekte, wie finanzielle oder zeitliche Restriktionen, mit einzubeziehen sind und deshalb auch als Einflußgröße offengelegt werden sollten.

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Methodenreflexion: Beschreibung und Begründung der Forschungsmethodelso) nicht generell beantworten, sondern muß für jede konkrete Untersuchung neu gestellt werden“ (. & . 2002: 137), wobei in die Entscheidung neben inhaltlichen ausdrücklich auch forschungspraktische Aspekte, wie finanzielle oder zeitliche Restriktionen, mit einzubeziehen sind und deshalb auch als Einflußgröße offengelegt werden sollten.

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Book 2008„passieren“ und deren Stellenwert häufig erst bei ihrem Ausbleiben wahrgenommen wird, etwa nach dem Verlust des Partners. Die von Matthias Riedel vorgelegte Studie versteht sich als ein erster Schritt zu einer „Soziologie der Berührung“, die wiederum als Teil einer umfassenderen „Soziologie der Sinne“ aufzufassen ist.

独白

https://doi.org/10.1007/978-3-642-20314-5des Wortes dem lateinischen ‚tangere‘ entstammt, was so viel wie berühren, betasten bedeutet. In der deutschsprachigen Literatur erfolgt die Nutzung dieses Wortes überaus willkürlich und ohne eine genaue, definierte Bedeutungszuweisung“ (. 2001:7f).